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KI & Finanzbuchhaltung


Wie Künstliche Intelligenz die Finanzbuchhaltung prägt
So revolutioniert das Fintech N2F die Verwaltung von Geschäftsausgaben mit KI



Neun von Zehn Angestellten leisten bei Dienstreisen einen Vorschuss auf ihre Spesen. Diese Praxis belastet nicht nur das Budget der Angestellten, sondern verkompliziert auch die finanzielle Verwaltung der Unternehmen. Die Risiken von Fehlern, Betrug und ineffizientem Management erhöhen sich dadurch - was wiederum die Finanzen des Unternehmens negativ beeinflussen kann.

Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) machen heute Lösungen möglich, welche die Verwaltung von Geschäftsausgaben erleichtern und die Effizienz in der Finanzbuchhaltung steigern. N2F, ein international tätiges Fintech-Unternehmen bietet Software zur Reisekostenabrechnung an. Der Experte für die Verwaltung von Geschäftsausgaben ist mit über 1500 Kunden auch in der DACH-Region aktiv und erhielt 2023 eine Finanzierung von 24 Millionen Euro.

N2F setzt KI bereits erfolgreich ein und arbeitet an der Verbesserung folgender Funktionen:

Erfassen von Belegen: OCR-Technologie, kombiniert mit KI, extrahiert automatisch alle Daten aus Belegen (Datum, Beträge, Umsatzsteuer u.a.). Diese Daten werden präzise und schnell in die Reisekostenabrechnung übertragen. Dadurch wird der manuelle Aufwand massiv reduziert und Fehler werden minimiert.

Plausibilitätsprüfung: N2F verarbeitet wöchentlich Millionen von Reisekosten und hat eine KI entwickelt, die auf Unregelmäßigkeiten hinweist. Dabei wird ein Plausibilitätsindex vergeben, der auf Ausgaben aufmerksam macht, die einer genaueren Prüfung bedürfen. Dadurch werden Fehler, wie Doubletten oder Betrugsversuche sofort erkannt und die Bearbeitungszeit verringert sich um ein Vielfaches

Betrugserkennung: KI-gestützte Scans erfassen alle Informationen auf Rechnungen präzise und erkennen mögliche Unstimmigkeiten, etwa bei Verpflegungsmehraufwänden oder verwendeten Zahlungsmethoden. Auch Betrugsversuche mit gefälschten Rechnungen werden dadurch zuverlässig identifiziert. Intelligente Reportings analysieren diese Daten im Voraus, sodass Finanzmanager einen klaren und schnellen Überblick über potenzielle Betrugsfälle erhalten. (N2F: ra)

eingetragen: 02.09.24
Newsletterlauf: 14.11.24


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Analysen und Reportings: Die Entwicklung intelligenter Reportings ermöglicht es den Finanzdirektoren, die Ausgabedaten umfassend zu analysieren. Dies liefert wertvolle Einblicke in Ausgabentrends und unterstützt fundierte Entscheidungen zur Optimierung des Finanzmanagements.

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Meldungen: Finanzlösungen

  • Mit "AvaTax" Steuerberechnungen automatisieren

    Die Sales und Use Tax der USA (ungefähr vergleichbar mit der deutschen Umsatz- und Verbrauchssteuer) sind komplex und variieren nicht nur nach Bundesstaat, sondern auch nach Bezirken (vergleiche Englisch "counties") und Städten. So können neben der bundesstaatlich festgelegten Sales und Use Tax gegebenenfalls lokal weitere Aufschläge der Counties beziehungsweise Städte hinzukommen. Unternehmen drohen Strafgelder bei einer nicht korrekten beziehungsweise fehlenden Steuerabfuhr. Mit "AvaTax" von Avalara können Unternehmen jeder Größe ihre Sales- und Use-Tax-Berechnung automatisieren. Das Cloud-basierte Tool ermittelt die Steuersätze auf der Grundlage der Geolokalisierung und wendet somit den richtigen Steuersatz für jede Geschäftstransaktion an.

  • SWIFT & Customer Security-Programme

    Ab Januar 2018 gilt das SWIFT-Sicherheits-Framework. Mit CyberArk-Lösungen können Unternehmen zentrale Vorgaben und Anforderungen zielgerichtet erfüllen. Über ihr Telekommunikations-Netz wickelt die SWIFT (Society of Worldwide Interbank Financial Telecommunication)-Organisation den Nachrichten- und Zahlungsverkehr von rund 11.000 Kunden wie Banken, Börsen, Brokerhäusern und Unternehmen in mehr als 200 Ländern ab. Das Netzwerk ist ein hochattraktives Ziel für Cyber-Angreifer, Attacken nehmen deshalb kontinuierlich zu; bekanntestes Beispiel ist der Angriff auf die Zentralbank von Bangladesh, der einen Schaden in Höhe von mehr als 80 Millionen US-Dollar verursachte.

  • Mit MiFID II und der Cloud im Blick

    IPC, Anbieterin von sicheren, Compliance-Lösungen für Finanzmarktteilnehmer, stellte auf zwei exklusive Kundenveranstaltungen ihre aktuelle Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung "Unigy 360" vor. Mit Unigy 360 können Unternehmen ihre Zusammenarbeit mit Partnern optimieren und gleichzeitig ihre Aufzeichnungspflichten gemäß den neuen Regeln von MiFID II einhalten. Viele Anbieter neuer Technologien haben damit zu kämpfen, dies zu erreichen.

  • Erfassung aller Belege bis hin zu Steuerbelangen

    Die Online-Buchhaltung "Papierkram" für Selbstständige und kleinere Unternehmen hat ihr erstes, umfangreiches Update erhalten. Zahlreiche neue Funktionen, wie zum Beispiel der automatisierte HBCI-Kontenabgleich oder eine verbesserte Belegverwaltung, wurden in vier neue Versionen der Lösung aufgenommen, um die tägliche Arbeit weiter zu vereinfachen. "Papierkram" soll von der Angebotserstellung über die Verwaltung der Rechnungsein- und -ausgänge sowie die Erfassung aller Belege bis hin zu Steuerbelangen sämtliche buchhalterischen Herausforderungen lösen. Insbesondere Selbstständige und Kleinunternehmer hadern nahezu täglich mit der zeitraubenden Buchhaltung. Belegerfassung und -ablage, Zeitkontenführung und Rechnungsstellung, Übergabe aller erforderlichen Daten an den Steuerberater.

  • Lösung für die Prüfungsdokumentation

    Mit Datability setzt die CeBIT in diesem Jahr ein auch für die Wirtschaftsprüfung relevantes Leitthema. Zunehmend stehen die Möglichkeiten elektronischer Verfahren in der Prüfung im Fokus, sei es im Rahmen der Datenanalyse, in der Prüfungsdokumentation oder bei der Integration der Buchungsdaten ausländischer Tochtergesellschaften. Die Datev zeigt Lösungen für diese Themen am Messestand (Halle 2, Stand A54) und bietet dort vertiefende Vorträge dazu an.

  • Management unternehmensweiter Zahlungsprozesse

    Die SAP-zertifizierte Cloud-Plattform der TIS (Treasury Intelligence Solutions) ermöglicht jetzt auch SEPA-fähigen Zahlungsverkehr für die SAP Cloud-Lösungen Business ByDesign und Financials OnDemand. Die Lösungen der TIS sind jetzt außerdem im SAP Online Store erhältlich. Für die TIS erschließt sich mit den Nutzern des SAP-Online-Stores ein wichtiges Kundenpotenzial unter den SAP-Anwendern.

  • Komplett auf SEPA umstellen

    Subsembly-Nutzer sind schon jetzt für die Einführung einheitlicher Verfahren und Standards im bargeldlosen Euro-Zahlungsverkehr (SEPA - Single Euro Payments Area) ab 1. Februar 2014 gerüstet. Die beliebten Finanz-Lösungen Banking 4 von Subsembly unterstützen mit dem jüngsten Update schon jetzt den gesamten SEPA-Zahlungsverkehr einschließlich Dauer- und Sammelaufträgen. Mit dem SEPA-Raum, der die 27 EU-Staaten, sowie die Länder Island, Liechtenstein, Norwegen, Schweiz und Monaco umfasst, entsteht ein einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum.

  • Datenfernübertragung an das Finanzamt

    Epicor Software bietet "Epicor E-Bilanz" für ihre Lösungen "Epicor ERP" und "Epicor iScala". Damit können Epicor-Kunden in Deutschland komfortabel der Verpflichtung nachkommen, den Inhalt ihrer Bilanz für Wirtschaftsjahre ab Januar 2013 sowie ihre Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) nach amtlich vorgeschriebenem Datensatz durch Datenfernübertragung an das Finanzamt zu übermitteln. Die Verpflichtung zur E-Bilanz gilt unabhängig von der Rechtsform und Größe des bilanzierenden Unternehmens.

  • Elster-Compliance: Authentifizierung wird Pflicht

    Bereits jetzt ist der authentifizierte Versand von "Elster"-Daten mit der Scopevisio Online-Finanzbuchhaltung möglich. Ab Januar 2013 wird die Authentifizierung für Unternehmen zur Pflicht. Sie müssen dann bei der elektronischen Übermittlung von Steueranmeldungen ein "Elster"-Zertifikat mitschicken. Scopevisio ist in der Lage, dieses Zertifikat beim Versand zu übertragen. Ab dem 1. Januar 2013 kommt auf alle umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen eine wichtige Änderung zu. Die Umsatzsteuer-Voranmeldung, der Antrag auf Dauerfristverlängerung, die Anmeldung der Sondervorauszahlung und die Lohnsteuer-Anmeldung können von diesem Zeitpunkt an nur noch elektronisch authentifiziert übermittelt werden.

  • Compliance bei der E-Bilanz

    Ab 2013 sind bilanzierende Unternehmen grundsätzlich verpflichtet, der Finanzverwaltung ihre Steuerbilanz sowie die Gewinn- und Verlustrechnung in elektronischer Form - der so genannten E-Bilanz - zu übermitteln. Zur Vorbereitung auf die E-Bilanz stellt die Audicon GmbH ihren Kunden mit "XBRL Publisher" ab sofort eine webbasierte Softwarelösung zur gesetzeskonformen Aufbereitung, Dokumentation und Übermittlung von Jahresabschlussinformationen im XBRL-Format zur Verfügung. Im Herbst 2012 erfolgt die Integration der webbasierten Lösung in "AuditSolutions", die Audicon-Lösung für die Erstellung und Prüfung von Jahresabschlüssen.

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