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Endpoint Security und Verschlüsselung


Endpoint-Bedrohungen werden durch Mobile Computing noch verstärkt - Integrierte Verschlüsselungsfunktionen und Passwort-Bestimmungen sichern Unternehmensgüter ab
Endpoint Security-Lösung bietet eine verbesserte Verschlüsselung: Novell präsentiert neue Version von "Zenworks Endpoint Security Management"


(17.01.08) - Novell kündigt die sofortige Verfügbarkeit von "Zenworks Endpoint Security Management" in neun Sprachen mit erweiterten Verschlüsselungsfunktionen an. Diese betreffen das persönliche Datenmanagement und austauschbare Speichermedien. Darüber hinaus verfügt die neue Version über verbesserte Sicherheitsfunktionen für Festplatten. Mit den daraus resultierenden detaillierten Kontrollmöglichkeiten über Anschlüsse und Geräte im Netzwerk verfügen Unternehmenskunden über einen sicheren Schutz ihrer Daten.

"Verschlüsselung wird für Unternehmen immer wichtiger", sagt Chris Christiansen, Program Vice President, Security Products & Services bei IDC. "Unternehmen aus allen Branchen sind mit einer Fülle von Sicherheitsbedrohungen und Compliance-Bestimmungen konfrontiert, die ihnen vorschreiben, ihre Daten vor unerlaubtem Zugriff zu schützen. Endpoint-Bedrohungen werden durch Mobile Computing noch verstärkt und integrierte Verschlüsselungsfunktionen und Passwort-Bestimmungen sichern Unternehmensgüter dagegen ab. Zusätzlich sind diese Werkzeuge unverzichtbar für IT-Administratoren, um unternehmensinternen sowie gesetzlichen Compliance-Bestimmungen Genüge zu leisten: Vertrauliche Informationen müssen zu jeder Zeit angemessen verschlüsselt sein und dürfen nur von autorisierten Personen genutzt werden."

Zenworks Endpoint Security Management ist auf Deutsch und acht weiteren Sprachen erhältlich. Eine erweiterte USB-Kontrolle über Nicht-Speichergeräte wie etwa Maus und Drucker erlaubt es Administratoren, den Zugriff dieser Geräte auf das Netzwerk aufgrund von Kriterien wie Herstellername oder Gerätenummer festzulegen. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, Features wie "autorun” oder "autoplay” auszuschalten. Damit werden Unternehmensnetzwerke vor wachsenden Gefahren wie "thumbsucking" und "podslurping" geschützt, die durch den Gebrauch von USB- und MP3-Geräten entstehen.

Als Teil der "Zenworks System Management"-Produktfamilie bietet "Zenworks Endpoint Security Management" erweiterte Bedienelemente für die Datenverschlüsselung. Dadurch sind Kontrolle und Flexibilität gleichermaßen möglich, während der IT-Administrator immer noch in der Lage ist, Datensicherheit zentral zu verwalten.

Zusätzlich beinhaltet die neue Version erweiterte Passwort-Funktionen, die eine verbesserte Sicherheit für verlorene oder gestohlene Laptops bietet. Beispielsweise wird ein zusätzliches Passwort benötigt, um die Identität eines Benutzers vor einer Daten-Entschlüsselung zu prüfen. Zudem bietet die Lösung optional einen intensivieren Passwort-Schutz für eine über die Verschlüsselung hinausgehende zusätzliche Kontrolle über austauschbare Speichermedien.

"Da immer mehr Menschen Laptops nutzen, werden auch die Möglichkeiten von Zenworks Endpoint Security Management mehr als je zuvor benötigt", erklärt Joe Wagner, Senior Vice President und General Manager, Novell Systems und Resource Management. "Mit dem Anstieg der Mobilität hängt auch eine Zunahme von Datenlücken, -verletzungen und verlorenen Geräten zusammen. Zenworks Endpoint Security Management unterstützt Kunden dabei, Unternehmensnetzwerke und die darin enthaltenen Daten zu sichern, ohne die Mitarbeiter durch Zugangssperren in ihrer Arbeit einzuschränken."

Die Studie "Vorteile und Herausforderungen IT-gestützter Compliance-Erfüllung" der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik III in Zusammenarbeit mit Novell ist hier erhältlich.


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