Automatisierte Schwachstellenanalyse
Drop-in-Lösung identifiziert Security- und Compliance-Verletzungen in Bring-Your-Own-Device (BYOD)-, Cloud- und virtuellen Infrastrukturen
Unter Nutzung von Network-Sniffing-Technologie identifiziert und bewertet PVS 4.0 auch zeitweilige, flüchtige Systeme wie Cloud-Anwendungen und mobile oder virtuelle Apps und zeigt potentielle Security- und Compliance-Risiken auf
(28.11.13) - Die auf effiziente und automatisierte Schwachstellenanalyse spezialisierte Tenable Network Security gibt jetzt die kommerzielle Verfügbarkeit ihres "Passive Vulnerability Scanner" (PVS) 4.0 als Standalone-Produkt bekannt. Bereits als Bestandteil von SecurityCenter nutzbar – der Tenable-Plattform für durchgängiges, kontinuierliches Monitoring – können Security-Spezialisten oder Compliance-Auditoren PVS 4.0 jetzt auch als Einzellösung für die nicht-intrusive Echtzeit-Überwachung von Netzwerken einsetzen.
PVS geht über herkömmliches Scanning hinaus, sagte Reg Harnish, Leitender Security-Stratege bei GreyCastle Security, einem Security-Beratungsunternehmen, das sich auf Störfallbehandlung, Pen-Testing und Professional Services für große Organisationen fokussiert. Wir nutzen PVS, um nach einem Sicherheitsvorfall abnorme und regelwidrige Indikatoren aufzuspüren. Es ermöglicht uns außerdem, unseren Kunden nützliche Präventions-Services anzubieten. Das Markenprodukt Tenable ist für unsere Kunden ein wichtiges Kaufargument, und dieses ausgeprägte Markenbewusstsein hat entscheidend zur Entwicklung unserer Geschäftsaktivitäten beigetragen.
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Unter Nutzung von Network-Sniffing-Technologie identifiziert und bewertet PVS 4.0 auch zeitweilige, flüchtige Systeme wie Cloud-Anwendungen und mobile oder virtuelle Apps, die während der Durchführung geplanter Scans möglicherweise nicht gegenwärtig sind, und zeigt potentielle Security- und Compliance-Risiken auf. Die Lösung überwacht außerdem unterbrechungsanfällige Systeme, deckt unangemessene Nutzung und Bedrohungen von innen auf und eliminiert Lücken zwischen aktiven Scans.
Durch das Ergänzen einer auf Nessus basierenden Strategie für aktives Scanning mit dem passiven PVS 4.0 können Unternehmen ihre generellen Sicherheitsrisiken signifikant reduzieren, ihre Compliance erhöhen und teure Security-Vorfälle vermeiden, so Ron Gula, CEO bei Tenable Network Security.
Die neuen Funktionen von PVS 4.0 umfassen:
• >> Verbessertes Interface: HTML5 Web-basiertes Interface, optimiert für mobile Anwendungen
• >> Vereinfachte Installation: Anleitung über ein Installations-Wizard
• >> Optimiert für den Einsatz auf portablen Systemen
• >> Web-basierter Datenexport: Unterstützung von Dateiformaten wie .csv, .nessus und .html
• >> Automatische Snapshots: Die gefundenen Netzwerk- und Schwachstellendaten geben u.a. einen Überblick über Veränderungen in bestimmten Zeitfenstern
Schwachstellenmanagement ist ein wichtiger Grundstein der IT-Security und gilt heute als regulatorischer Compliance-Standard. Dass das Thema Schwachstellenmanagement gerade im Laufe der letzten Jahre stark an Bedeutung gewonnen hat, spiegelt sich nicht zuletzt in den ersten vier Controls der SANS 20 Critical Security Controls wider. (Tenable Network Security: ra)
Bei den 20 Critical Security Controls (CSCs) handelt es sich um priorisierte Schritte zur Risikobegrenzung, die das Center for Strategic International Studies (CSIS) veröffentlicht hat, um die Cybersicherheit zu optimieren. Die rigorose Automatisierung und Umsetzung dieser CSCs hat innerhalb des US-amerikanischen Außenministeriums (U.S. State Department) eine Reduktion des messbaren Sicherheitsrisikos um mehr als 90 Prozent mit sich gebracht.
(Tenable Network Security: ra)
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