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PDF-Sicherheit auf hohem Niveau

Digitale Signaturen für PDF und verbesserte Sicherheitsfunktionen – PDF-Software kann Sicherheitseinstellungen und Zugangsrechte ermitteln
Die neue Version 3 von "PDFlib Plop" bietet zahlreiche neue oder erweiterte Funktionen darunter AES-Verschlüsselung und Digitale Signaturen

(24.07.07) - Die PDFlib GmbH hat heute die Verfügbarkeit von "PDFlib Plop 3" bekannt gegeben. Parallel zu Plop 3 hat der Hersteller außerdem das neue Produkt "Plop DS" freigegeben, mit dem sich PDF-Dokumente digital signieren lassen. Plop 3 bietet zahlreiche neue und verbesserte Funktionen, darunter AES-Verschlüsselung, die integrierte pCOS-Schnittstelle zur Analyse von PDF-Dokumenten und einen Reparatur- und Optimierungs-Modus für importierte PDFs. Zusätzlich können auch Dokument- und XMP-Metadaten gelesen und verändert werden.

Digitale Signaturen
Plop DS (Digital Signature) enthält alle Funktionen von Plop und bietet darüber hinaus die Möglichkeit, PDF-Dokumente mit digitalen Signaturen zu versehen. Die Signaturen lassen sich in Adobe Acrobat und Adobe Reader ohne Zusatzsoftware validieren. Signaturen können mit digitalen IDs in den gängigen Zertifikatformaten PKCS#12 und PFX erstellt werden. Unter Windows können auch digitale IDs aus dem Windows Certificate Store verwendet werden.

Plop DS kann Signaturen in bereits vorhandene Signaturfelder einfügen oder neue Felder für die Signatur erstellen. Die erstellten Signaturen sind unsichtbar oder an einer definierten Position auf der Seite sichtbar. Die Signatur kann mit Eigenschaften versehen werden, die dann in Acrobat angezeigt werden, zum Beispiel der Grund für die Signatur, der Ort der Unterzeichnung, Kontaktinfo, etc. Plop DS - spezialisiert auf PDF. Plop-Signaturen berücksichtigen PDF/X und PDF/A: sind die Eingabedokumente zu einem dieser Standards konform, so ist dies auch für die Ausgabe gewährleistet.

PDFlib Plop und Plop DS laufen überall - auf praktisch allen Computersystemen. Der Hersteller unterstützt alle gängigen Varianten von Windows, Mac OS, Linux und Unix. Versionen für IBM eServer iSeries/i5 und zSeries sind geplant. Der Kern von Plop ist in C geschrieben und auf Schnelligkeit und geringen Overhead optimiert. Über ein einfaches API (Application Programming Interface) lässt sich die Plop-Funktionalität in zahlreichen Programmiersprachen nutzen, wie COM, C und C++, Java, .NET, Perl und PHP.

Weitere Neuerungen
PDFlib Plop und Plop DS enthalten jetzt das PDF-Abfragemodul "pCOS", das auch als separates Produkt erhältlich ist. Über eine einfache Pfadsyntax lassen sich beliebige Eigenschaften eines vorhandenen PDF-Dokuments abfragen. Damit kann pCOS zum Beispiel Sicherheitseinstellungen und Zugangsrechte ermitteln, XMP-Metadaten abfragen und viele weitere Dokumenteneigenschaften auslesen.

PDFlib Plop unterstützt 128-bit-Verschlüsselung mit dem AES-Algorithmus (Advanced Encryption Standard) wie er von Acrobat 7 unterstützt wird. AES-Verschlüsselung gilt als wesentlich sicherer als frühere Verfahren. Ein neuer Reparaturmodus für beschädigte Eingabedokumente ist nun in Plop und Plop DS enthalten. (PDFlib: ra)

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Meldungen: Signatur-Lösungen

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Bereits seit Anfang des Monats müssen neben den Entsorgern nun auch Erzeuger und Beförderer gefährlicher Abfälle ihre Nachweisbelege digital unterzeichnen. Doch längst nicht alle Betriebe sind für das elektronische Abfallnachweisverfahren (eANV) technisch gerüstet.
Revisionssichere Ablage für Datenbankinhalte
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Bewerbungen bitte elektronisch - Das gilt für alle Handwerksbetriebe, die an einer öffentlichen Ausschreibung des Bundesministeriums des Innern (BMI) teilnehmen wollen. Wie das BMI wickeln immer mehr öffentliche Auftraggeber des Bundes, der Länder und Gemeinden ihre Ausschreibungen über sogenannte E-Vergabe-Plattformen im Internet ab. Tendenz stark steigend. Wichtige Voraussetzung, um als Handwerker von diesem enormen Potenzial profitieren zu können, ist der Einsatz einer elektronischen Signatur. Sie ist nach EU-Vorgaben für die Teilnahme an öffentlichen Online-Ausschreibungen zwingend erforderlich.
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Axway erweitert ihre "Validation Authority Suite": Die Validierung von Mitarbeiterzertifikaten in Zivilbehörden und anderen sensitiven Umgebungen wird damit noch einfacher. Auf der Grundlage vordefinierter Regeln ermöglicht das auf dem SCVP (Server-based Certificate Validation Protocol) basierende Angebot jetzt sowohl die Authentisierung als auch die Autorisierung von Endbenutzern oder Anwendungen im Rahmen der Zugriffssicherung sensitiver Daten.
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