Trends von Identitätsfälschern
Identitätsfälschungen - Herausforderungen für Banken und Finanzinstitute bei der Identitätsprüfung von Vertragspartnern
Aktuelle Herausforderungen – Möglichkeiten des Identitätsbetruges im Zusammenhang mit Ausweisdokumenten
Von Tamara Lawrence
Laut Statistiken des Bundeskriminalamtes Stand 2018 sind rund 700.000 deutsche Reisepässe und 1,4 Millionen Führerscheine zur Fahndung ausgeschrieben und etwa fünf Millionen deutsche Ausweise wurden als verloren, gestohlen oder gefälscht gemeldet. Folgend wird verdeutlicht, vor welchen neuen Herausforderungen Banken und Finanzinstituten bei der Identifizierung ihrer Vertragspartner stehen und welche Möglichkeiten derzeit bestehen, sich bestmöglich zu wappnen.
Die Feststellung der Kundenidentität zu Beginn einer jeden Geschäftsbeziehung ist für Banken und Finanzdienstleister eine Selbstverständlichkeit. Gemäß § 11 Abs. 1 S. 1 GWG müssen Banken ihre Vertragspartner und die für diese auftretende Personen vor Begründung der Geschäftsbeziehung beziehungsweise vor Begründung einer Transaktion identifizieren.
Dieser Beitrag aus der Zeitschrift Risk, Fraud & Compliance (ZRFC) (Ausgabe 5, 2019, Seite 221 bis 225) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.
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