Für Compliance: Nicht-Manipulierbarkeit zwingend
Psychometrische Verfahren zur Prüfung der Compliance-Kultur
Hinterfragung des persönlichen Wertesystems in Positionen, die für Compliance relevant sind
Von Hubertus Eichler, Dr. Ulrich Vogel, Patricia Krautner
(26.02.13) - Ein gutes Compliance Management System (CMS) lebt von der Qualifikation und der Werteorientierung der in diesem System wirkenden Personen. Damit stellt die richtige Personalauswahl bei der Besetzung von Stellen, die für Compliance relevant sind, einen zentralen Erfolgsfaktor zur Einrichtung eines wirksamen CMS dar. Durch die Nutzung psychometrischer Verfahren kann auf objektivem Wege das persönliche Wertesystem sowie die individuelle Bereitschaft, sich diesem Wertesystem entsprechend zu verhalten, sichtbar gemacht werden.
Für die Implementierung eines wirksamen CMS spielt die Compliance-Kultur im Unternehmen eine entscheidende Rolle, denn sie stellt die Grundlage für Akzeptanz und Wirksamkeit des CMS dar. Sie beeinflusst die Bedeutung, welche die Mitarbeiter des Unternehmens der Beachtung von Regeln beimessen und damit die Bereitschaft zu regelkonformem Verhalten.
Dieser Beitrag aus der Zeitschrift Risk, Fraud & Compliance (ZRFC) (Ausgabe 1, 2013, Seite 17 bis 23) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.
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Zeitschrift Risk, Fraud & Compliance (ZRFC) - Prävention und Aufdeckung in der Compliance-Organisation
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Im Überblick: ZRFC
Zeitschrift Risk, Fraud & Compliance (ZRFC)
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Resilienz von Unternehmen
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Umfassende Bilanzanalyse
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Implikationen für die Compliance
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Das digitale Zeitalter verändert die unternehmerische Verantwortung im Bauingenieurwesen gleichermaßen rasant. Dabei gibt es unternehmerische Ansätze wie zum Beispiel Corporate Digital Responsibility (CDR) in gegenseitiger Verlinkung mit Corporate Social Responsibility (CSR).
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Geldwäscheprävention in Finanzunternehmen
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