Neuer Personalausweis: Elektronische Identität soll für mehr Sicherheit im Internet sorgen Standard-Identitätsausweis für die digitale Welt- Online-Kommunikation zwischen Bürgern, Behörden und Unternehmen soll einfacher und sicherer werden
(02.08.10) - Am 1. November 2010 wird der neue Personalausweis in Deutschland eingeführt, d.h. ab diesem Tag kann nur noch der neue Personalausweis beantragt werden. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), das an der Konzeption und Einführung des neuen Personalausweises maßgeblich beteiligt ist, informiert auf seiner Website über die Funktionen des neuen Personalausweises.
Es gibt dort einen Einblick in die technischen Grundlagen und stellt die für den Einsatz benötigte Hard- und Software vor.
Die wichtigste Neuerung ist ein integrierter Chip, auf dem neben den persönlichen Daten, die auf dem Ausweis aufgedruckt sind, auch das Foto sowie eine PIN digital gespeichert werden. Auf diese Weise wird ein Standard-Identitätsausweis für die digitale Welt geschaffen, der die Online-Kommunikation zwischen Bürgern, Behörden und Unternehmen einfacher und sicherer macht.
Human Resources gilt heutzutage als Rückgrat eines jeden Unternehmens. Die Verwaltung von Mitarbeiterdaten, die Durchführung von Rekrutierungsprozessen und die Entwicklung von Talenten sind nur einige der vielfältigen Aufgaben, die die Personalabteilung täglich bewältigen.
Ziel des Data Acts ist es, einen Wettbewerbsmarkt für Daten zu schaffen und die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der EU zu stärken. Durch die Förderung eines fairen, transparenten und wettbewerbsfähigen digitalen Marktes adressiert er die Notwendigkeit einer verstärkten Datenmobilität und -nutzung.
Das Bundeskabinett hat am 21. August 2024 zu einer bayerischen Initiative zum strafrechtlichen Schutz von Persönlichkeitsrechten vor Deepfakes Stellung genommen. Im Juli dieses Jahres hatte der Bundesrat den bayerischen Gesetzentwurf verabschiedet.
Seit 2015 ermittelt die Zentralstelle Cybercrime Bayern (ZCB) bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg erfolgreich in herausgehobenen Verfahren im Bereich Cyberkriminalität. Die ZCB verfügt über zahlreiche nationale und internationale Kontakte. Durch die internationale Zusammenarbeit konnte erstmals ein Zwangsarbeiter einer Betrugsfabrik in Asien nach Bayern eingeflogen und durch die Staatsanwälte der ZCB vernommen werden.
Der Rat der Wirtschafts- und Finanzminister hat die Ausrichtung der EU-Gesetzesvorschläge zur Überarbeitung des Rahmens für Krisenmanagement und Einlagensicherung (CMDI-Review) verabschiedet. "Der Entwurf ist ein Schritt in die richtige Richtung und eine deutliche Verbesserung gegenüber den Vorschlägen der EU-Kommission", sagte Heiner Herkenhoff, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes deutscher Banken.
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