Sie sind hier: Home » Markt » Nachrichten

IT-Compliance in Österreich


Was bedeuten die regulatorischen Anforderungen für IT-Manager und EDV-Verantwortliche in Österreich?
Outsourcing-Spezialist C07 informiert über IT-Compliance - Chancen und Risiken von IT-Compliance-Management


(11.04.08) - IT-Compliance ist in aller Munde. Doch was bedeuten die regulatorischen Anforderungen für IT-Manager und EDV-Verantwortliche in Österreich? Befürworter erwarten mehr Transparenz und Sicherheit. Kritiker warnen vor noch mehr Verwaltungsaufwand.

Der Outsourcing-Spezialist C07 IT Operations gibt zum Thema IT-Compliance Antworten – bei einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem Wirtschaftsprüfer Ernst & Young und phion, Europas führendem Lösungs-Anbieter für IT-Security.

TrendTalk "Chancen und Risiken von IT-Compliance-Management" am 8. Mai 2008, 8:30 – 12:00, Uhr, Radisson SAS Palais Hotel, Wien

"Wir zeigen beim TrendTalk den versteckten Return-on-Investment von IT-Compliance auf: ein deutliches Plus beim Thema Security", erklärt C07-Director Vladimir Mlynar.

Diese Fragen stehen im Mittelpunkt: Was ist für rechtskonforme IT-Systeme zu beachten Wie wird IT-Compliance in der Praxis erfolgreich umgesetzt Welchen Nutzen haben Anwender davon
Gerade der letzte Punkt ist entscheidend: Denn die neuen Dokumentations-Standards zu erfüllen ist gut, davon wirklich zu profitieren noch besser. "Daher zeigen wir beim TrendTalk auch den versteckten Return-On-Investment von IT-Compliance auf: Ein deutliches Plus beim Thema Security", erklärte Vladimir Mlynar, C07-Director und Referent beim TrendTalk.

C07 erbringt zertifizierte Leistungen in den Bereichen SAP-Betriebsführung, SAP-Basis sowie Network & Security und ist einer der größten Outsourcing-Partner von SAP in Österreich. Das Unternehmen entstand als Management-Buy-out von IDS Scheer Austria und ist jetzt Teil der ILS Gruppe. Mit 50 Mitarbeitern sowie Rechenzentren in Wien und Linz werden Kunden wie Bramac, Coats, Egger und OMV betreut. (C07: ra)


Meldungen: Markt-Nachrichten

  • Zusammenhang mit Korruptionsdelikten

    Im Jahr 2021 ist die Zahl der Korruptionsstraftaten in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr deutlich angestiegen. Von der Polizei wurden insgesamt 7.433 Korruptionsdelikte registriert - ein Anstieg von fast 35 Prozent im Vergleich zu 2020. Auch die Zahl der damit unmittelbar zusammenhängenden Begleitdelikte - hierzu zählen u.a. Betrugsdelikte und Urkundenfälschungen, wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Ausschreibungen, Strafvereitelungen, Falschbeurkundungen im Amt sowie Verletzungen des Dienstgeheimnisses - nahm um über 10 Prozent zu.

  • Deutsche Kunden einer Bank in Puerto Rico im Blick

    Am 11.08.2020, fanden mehrere Einsatzmaßnahmen wegen des Verdachts der Geldwäsche und der Steuerhinterziehung in mehreren Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main statt. Im Einzelnen: Ermittlungen gegen einen Geschäftsmann in Brandenburg - Einsatzkräfte des Bundeskriminalamts durchsuchten im Auftrag der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (Schwerpunktstaatsanwaltschaft für Wirtschaftssachen) Räumlichkeiten einer Im- und Exportfirma sowie Wohnräume eines Beschuldigten in Brandenburg wegen des Verdachts der Geldwäsche.

  • Massiver Datenschutzverstoß

    Vierzehn Menschenrechts- und Digitalrechtsorganisationen - darunter auch die Deutsche Vereinigung für Datenschutz e.V. (DVD) - starteten, koordiniert von Liberties, die Kampagne #StopSpyingOnUs, indem sie gleichzeitig in neun EU-Ländern bei ihren nationalen Datenschutz-Aufsichtsbehörden Beschwerden gegen illegale Verfahren der verhaltensorientierten Werbung einreichen. Zu den Ländern, die an der Kampagne teilnehmen, gehören Deutschland, Belgien, Italien, Frankreich, Estland, Bulgarien, Ungarn, Slowenien und die Tschechische Republik. Dies ist die dritte Welle einer Kampagne, die 2018 begann. Die ersten Beschwerden wurden bei den britischen und irischen Datenschutzbehörden eingereicht.

  • Tausende Briefkastengesellschaften vorgehalten

    Seit drei Jahren ermittelt das Bundeskriminalamt im Auftrag der Staatsanwaltschaft München I wegen des Verdachts der Geldwäsche gegen insgesamt drei Beschuldigte. Ab 18.02.2019 erfolgte die gleichzeitige Beschlagnahme von vier Immobilien in Schwalbach am Taunus, Nürnberg, Regensburg und Mühldorf am Inn im Gesamtwert von rund 40 Millionen Euro. Daneben wurde ein Konto bei einer Bank in Lettland mit einem erwarteten Guthaben in Höhe von ca. 1,2 Millionen Euro beschlagnahmt, welches aus der Veräußerung einer weiteren Immobilie in Chemnitz herrührt. Zusätzlich wurde die vorläufige Sicherung von Kontoguthaben bei diversen Banken in Deutschland auf der Grundlage von Vermögensarresten in Höhe von ca. 6,7 Millionen Euro bei zwei beteiligten Immobiliengesellschaften in Deutschland veranlasst.

  • Korruption: Dunkelfeld weiterhin sehr groß

    Das Bundeskriminalamt (BKA) hat 2017 einen Rückgang der Korruptionsstraftaten registriert. Wie aus dem veröffentlichten Bundeslagebild Korruption hervorgeht, nahm die Zahl dieser Straftaten im Vergleich zum Vorjahr um 25 Prozent auf 4.894 ab. Damit wurde 2017 die niedrigste Anzahl von Korruptionsstraftaten seit fünf Jahren gemeldet. Das BKA führt diese Entwicklung unter anderem auf etablierte Compliance-Strukturen in Unternehmen und Behörden sowie auf die damit verbundene Sensibilisierung der Mitarbeiter zurück. Einen Grund zur Entwarnung liefern die Zahlen indes nicht: Nur ein Teil aller begangenen Korruptionsstraftaten wird polizeilich bekannt. Das Dunkelfeld wird weiterhin als sehr groß eingeschätzt.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen