Sie sind hier: Home » Markt » Nachrichten

Governance, Risk & Compliance Roundtable


Compliance im Microsoft-Umfeld: Die Rolle der IT als Enabler von GRC in Finanzabteilungen
Revisionssichere Archivierung mit dem "Microsoft Office Sharepoint Server" - Spreedsheet Compliance - Wie Excel und Performance Point Server Finanzabteilungen unterstützen, compliant zu sein


(19.05.08) - Einen "Governance, Risk & Compliance Roundtable" veranstaltet Microsoft am 9. Juli 2008 in Berlin. Bei der Veranstaltung in deutscher Sprache, die sich an Mitglieder der Geschäftsleitung richtet, dreht es sich um die Produkte "Microsoft Office Performance Point Server" und "Microsoft Office SharePoint Server".

Themen sind unter anderem:
>> Governance, Risk & Compliance (GRC) – Die Microsoft Strategie für Finanzabteilungen (Stefan Zimmermann, Worldwide Technology Strategist - Risk Management & Compliance, Microsoft Corporation)
>> Die Rolle der IT als Enabler von GRC in Finanzabteilungen (Steffen Tampe, Principal ECM Lead EMEA, Bearing Point)
>> Beyond SOX: Internal Controls, Enterprise Risk und Compliance Management bei der Deutschen Telekom AG (Olaf Grahn, Projektleiter Bearing Point, SOX-404 Projekt Deutsche Telekom AG)
>> Spreedsheet Compliance - Wie Excel und Performance Point Server Finanzabteilungen unterstützen, compliant zu sein (Bernd Zimmermann, Senior Consultant, pmOne AG)
>> Revisionssichere Archivierung mit dem Microsoft Office Sharepoint Server (Joachim Hafner, Solution Management, T-Systems Enterprise Services GmbH)
>> People centric compliance: Wie man mit Microsoft Office Sharepoint Server eine SAP integrierende, benutzerfreundliche Compliance-Infrastruktur für Finanzabteilungen aufbaut (Dr. Karl-Heinz Sternemann, CEO, BizTAlk)
Eine Stunde ist dem Networking und der weiteren Diskussion vorbehalten.

Veranstaltungsort
Berlin Capital Club, Mohrenstraße 30, 10117 Berlin
Beginn der Veranstaltung: 10:00 Uhr – Ende: 17:00 Uhr.

(Microsoft: ra)


Meldungen: Markt-Nachrichten

  • Zusammenhang mit Korruptionsdelikten

    Im Jahr 2021 ist die Zahl der Korruptionsstraftaten in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr deutlich angestiegen. Von der Polizei wurden insgesamt 7.433 Korruptionsdelikte registriert - ein Anstieg von fast 35 Prozent im Vergleich zu 2020. Auch die Zahl der damit unmittelbar zusammenhängenden Begleitdelikte - hierzu zählen u.a. Betrugsdelikte und Urkundenfälschungen, wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Ausschreibungen, Strafvereitelungen, Falschbeurkundungen im Amt sowie Verletzungen des Dienstgeheimnisses - nahm um über 10 Prozent zu.

  • Deutsche Kunden einer Bank in Puerto Rico im Blick

    Am 11.08.2020, fanden mehrere Einsatzmaßnahmen wegen des Verdachts der Geldwäsche und der Steuerhinterziehung in mehreren Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main statt. Im Einzelnen: Ermittlungen gegen einen Geschäftsmann in Brandenburg - Einsatzkräfte des Bundeskriminalamts durchsuchten im Auftrag der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (Schwerpunktstaatsanwaltschaft für Wirtschaftssachen) Räumlichkeiten einer Im- und Exportfirma sowie Wohnräume eines Beschuldigten in Brandenburg wegen des Verdachts der Geldwäsche.

  • Massiver Datenschutzverstoß

    Vierzehn Menschenrechts- und Digitalrechtsorganisationen - darunter auch die Deutsche Vereinigung für Datenschutz e.V. (DVD) - starteten, koordiniert von Liberties, die Kampagne #StopSpyingOnUs, indem sie gleichzeitig in neun EU-Ländern bei ihren nationalen Datenschutz-Aufsichtsbehörden Beschwerden gegen illegale Verfahren der verhaltensorientierten Werbung einreichen. Zu den Ländern, die an der Kampagne teilnehmen, gehören Deutschland, Belgien, Italien, Frankreich, Estland, Bulgarien, Ungarn, Slowenien und die Tschechische Republik. Dies ist die dritte Welle einer Kampagne, die 2018 begann. Die ersten Beschwerden wurden bei den britischen und irischen Datenschutzbehörden eingereicht.

  • Tausende Briefkastengesellschaften vorgehalten

    Seit drei Jahren ermittelt das Bundeskriminalamt im Auftrag der Staatsanwaltschaft München I wegen des Verdachts der Geldwäsche gegen insgesamt drei Beschuldigte. Ab 18.02.2019 erfolgte die gleichzeitige Beschlagnahme von vier Immobilien in Schwalbach am Taunus, Nürnberg, Regensburg und Mühldorf am Inn im Gesamtwert von rund 40 Millionen Euro. Daneben wurde ein Konto bei einer Bank in Lettland mit einem erwarteten Guthaben in Höhe von ca. 1,2 Millionen Euro beschlagnahmt, welches aus der Veräußerung einer weiteren Immobilie in Chemnitz herrührt. Zusätzlich wurde die vorläufige Sicherung von Kontoguthaben bei diversen Banken in Deutschland auf der Grundlage von Vermögensarresten in Höhe von ca. 6,7 Millionen Euro bei zwei beteiligten Immobiliengesellschaften in Deutschland veranlasst.

  • Korruption: Dunkelfeld weiterhin sehr groß

    Das Bundeskriminalamt (BKA) hat 2017 einen Rückgang der Korruptionsstraftaten registriert. Wie aus dem veröffentlichten Bundeslagebild Korruption hervorgeht, nahm die Zahl dieser Straftaten im Vergleich zum Vorjahr um 25 Prozent auf 4.894 ab. Damit wurde 2017 die niedrigste Anzahl von Korruptionsstraftaten seit fünf Jahren gemeldet. Das BKA führt diese Entwicklung unter anderem auf etablierte Compliance-Strukturen in Unternehmen und Behörden sowie auf die damit verbundene Sensibilisierung der Mitarbeiter zurück. Einen Grund zur Entwarnung liefern die Zahlen indes nicht: Nur ein Teil aller begangenen Korruptionsstraftaten wird polizeilich bekannt. Das Dunkelfeld wird weiterhin als sehr groß eingeschätzt.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen