Compliance im Lizenzmanagement: Die Implementierung eines Lizenzmanagementsystems ist kompliziert Verbesserte Herstellung von Lizenzkonformität
(02.08.13) - Der Aufbau und die Implementierung eines Lizenzmanagementsystems sind kompliziert. Mit jeder neuen Technologie, wie etwa Virtualisierung oder Cloud, und jeder neuen Lizenzmetrik, die die Softwarehersteller erfinden, wird die Herausforderung an das Lizenzmanagement von Anwenderunternehmen größer. Der Grad der Komplexität wird dadurch noch gesteigert, dass jeder Hersteller eigene Lizenzmetriken und Begrifflichkeiten hierfür verwendet.
Zur verbesserten Herstellung von Lizenzkonformität und Auskunftsfähigkeit sind daher Softwarehersteller, Softwarehändler und/oder Toolhersteller aufgefordert, Hindernisse für ein einfaches und effizientes Lizenzmanagement aus dem Weg zu räumen. Der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e. V. (BME) hat daher im August 2011 einen nicht abschließenden Forderungskatalog verabschiedet und veröffentlicht.
In der Zwischenzeit sind weitere Herausforderungen erkennbar geworden. Der BME fordert daher Verantwortliche aus Anwenderunternehmen auf, an der Weiterentwicklung des BME-Forderungskatalogs mitzuwirken. Angesprochen sind insbesondere Lizenzmanager, IT-Warengruppenverantwortliche, Einkäufer, Fachverantwortliche aus den IT-Abteilungen und Verantwortliche aus den Rechtsabteilungen. (BME: ra)
BME: Kontakt und Steckbrief
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Finanzunternehmen stehen vor neuen Herausforderungen: Strenge Regulatorik wie die EU-Verordnung DORA (Digital Operational Resilience Act) setzt hohe Standards, um die IT-Sicherheit zu stärken. Doch wie lassen sich diese Anforderungen effizient umsetzen und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit steigern? Das EU-Forschungsprojekt "EMERALD" liefert Antworten.
Creditreform vertieft ihre strategische Partnerschaft mit Experian. Das globale Data-, Analytics- und Technologieunternehmen übernimmt im Zuge einer Kooperationsvereinbarung mit Creditreform deren Unternehmenstochter Boniversum, die insbesondere im deutschlandweiten Konsumentengeschäft etabliert ist. Die Vereinbarung umfasst außerdem eine Technologie- und Datenallianz sowie eine Vertriebspartnerschaft.
Revenera, Anbieterin von Plattformen zur Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation, hat die Ergebnisse der Studie "The Total Economic Impact (TEI) for Revenera" bekannt gegeben. Die Studie wurde von Forrester Consulting durchgeführt und zeigt, wie Kunden von Revenera von neuen Software-Monetarisierungsmodellen, effektivem Berechtigungsmanagement, verbesserter Compliance und einer beschleunigten Markteinführung profitieren.
Scrive, Anbieterin von Lösungen für elektronische Signaturen und eIDs, erweitert ihre Präsenz und ihr Angebot für Kunden im deutschen Markt. Das Unternehmen hat Anfang 2025 ein Büro in Berlin in der Nähe des Ostbahnhofs eröffnet, um die Expansion in einen der für Scrive wichtigsten Wachstumsmärkte voranzutreiben. Außerdem bietet Scrive ein ausschließlich in Europa gehostetes Service-Portfolio, das insbesondere für Kunden mit hohen regulatorischen und Compliance-Anforderungen geeignet ist.
Vertex gab die Erweiterung ihres Chief Strategy Office (CSO) bekannt: Christopher Hall und Kathya Capote Peimbert haben umfangreiche Erfahrung in den Bereichen e-Invoicing, globale Steuer-Compliance und ERP-Integration. Mit der Erweiterung des CSO untermauern sie das kontinuierliche Engagement von Vertex für Innovation und Exzellenz, um Unternehmen bei der Bewältigung der immer komplexer werdenden rechtlichen Rahmenbedingungen zu unterstützen.
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