Fraud-Bekämpfung: Neue Strategien gegen Cyber-Angriffe und Korruption Teilnehmer können über die Rolle des strategischen Fraud-Managements diskutieren
(16.02.16) - Anfang März 2016 kommen die deutschsprachigen Experten der Fraud-Bekämpfung in Düsseldorf zusammen. Dann lädt das DIIR - Deutsche Institut für Interne Revision e.V. am 10. und 11. März zu seiner mittlerweile 7. Anti-Fraud-Management-Tagung ein. Experten für die Bekämpfung von Korruption und Geldwäsche sowie für Interne Revision und Compliance aus Wissenschaft, Unternehmen und Behörden vermitteln ihr Wissen in drei Grundsatzreferaten, drei Workshops und 15 Fachsitzungen. Dabei steht die Tagung unter dem Motto "Awareness and Solutions: Fraud vermeiden, erkennen und bekämpfen".
Die Teilnehmer können in diesen zwei Tagen beispielsweise über die Rolle des strategischen Fraud-Managements diskutieren sowie mehr über die Bekämpfung von Cyber-Angriffen erfahren.
Schwerpunkte der Tagung
Die Top-Themen der zweitägigen Tagung sind
>> die Messbarkeit der Mitarbeiter-Anfälligkeit für Korruption und die Steuerung durch Business Profiling, >> die Einführung eines effektiven Krisenmanagements sowie einer sicheren Krisenkommunikation, >> die ungeahnte Verschwendung von Steuergeldern: Ursachen und Auswirkungen sowie >> die Haftung der Geschäftsführung, des Compliance Officers und des Internen Revisors
Zudem werden bei der anstehenden Tagung Workshops zu den Themen Cyber-Security, Schlüsselfaktor Mensch sowie Korruption am Bau angeboten. (Deutsches Institut für Interne Revision - DIIR: ra)
DIIR: Kontakt und Steckbrief
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mailbox.org, der auf Datenschutz und Datensicherheit spezialisierte E-Mail-Dienst, hat seinen jährlichen Transparenzbericht zu behördlichen Auskunftsanfragen für 2022 veröffentlicht und zieht Bilanz. Die Gesamtanzahl der behördlichen Anfragen ist im vergangenen Jahr erneut gesunken, auf insgesamt 55 von 65 im Jahr 2021, die Anzahl der rechtswidrigen Anfragen ist jedoch gestiegen. 14 der 55 Behördenanfragen im Jahr 2022 wurden von mailbox.org zurückgewiesen, da sie Fehler enthielten oder rechtlich unzulässig waren - dies entspricht mit 25,4 Prozent einem Viertel aller Anfragen, verglichen mit 15,4 Prozent im Jahr 2021.
Die deutsche Volkswirtschaft erleidet über 50 Milliarden Euro Schaden durch Produkt- und Markenpiraterie pro Jahr. 97 Prozent der erfassten Plagiate stuften die EU-Marktaufsichtsbehörden als Waren mit ernsthaften Risiken ein. Produktions- und Logistikunternehmen sind machtlos gegen Plagiate: Weltweit gibt es keinen branchen- und grenzübergreifenden Lösungsansatz für die Verifizierung von Produkt-Identitäten.
Der Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) und die Hochschule Ansbach haben eine neue Kooperation vereinbart, um Studierenden eine praxisnahe Ausbildung im Bereich Datenschutz und IT-Sicherheit zu ermöglichen. "Wir freuen uns sehr u?ber die Zusammenarbeit mit der Hochschule Ansbach, um Studierenden einen Einblick in die Praxis des Datenschutzes zu geben und sie auf eine Karriere als Datenschutzbeauftragte vorzubereiten", so Ju?rgen Hartz, der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des BvD.
Alle Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern mit Sitz in Deutschland müssen mittlerweile die EU-Hinweisgeberschutz-Richtlinie und das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) einhalten. Die Richtlinie zielt darauf ab, in der gesamten Europäischen Union einen Mindeststandard für den Schutz von Mitarbeitern zu schaffen, die Verstöße gegen europäisches Recht, wie Betrug, Fehlverhalten oder Belästigung, melden.
Inmitten der aktuellen Krisen wird es für Unternehmen und Privathaushalte zunehmend schwieriger, ihre Kreditlinien auszuweiten. Statt sich bei der Vergabe einzuschränken, sollten Banken moderne Systeme zur Bonitäts- und Risikoprüfung nutzen, um sich vor dem Risiko eines Zahlungsausfalls zu schützen, bestehende Kunden zu erhalten und neue zu erschließen sowie gleichzeitig eine Kreditklemme zu verhindern.
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