Planbarkeit für das kommende Jahr: Compliance-Lösungen für den weltweiten Vertrieb und den Umgang mit Chemikalien Für wen auf den ersten Blick unter akademie.umco.de noch nicht das passende Bildungsangebot dabei ist, für den lohnt sich der Akademie-Newsletter
Corona hin oder her: Irgendwann muss man seine Zukunft in die Hand nehmen und sich überlegen, wie es weitergehen soll: im Chemikalien-Management, REACH, Biozide, SHE-Management oder Gefahrgut – die Umco nimmt die Weiterbildung ihrer Seminarkunden in die Hand und schafft Planbarkeit für das kommende Jahr.
2021 startet mit einem Refresher-Seminar zur Eingeschränkten Sachkunde nach § 11 ChemVerbotsV und auch die "Sachkunde Sicherheitsdatenblätter" ist neben weiteren Klassikern wieder dabei. Die ursprünglich für 2020 geplante 2. Hamburger Fachtagung Störfallrecht im September macht jetzt schon Lust auf den Herbst und auch online sind wir mit spannenden Formaten für unsere Kunden da. Daniela Kahlgrau, Projektmanagerin der Umco-Akademie: "Mit einem Webinar lassen sich Fragen zu brennenden Themen schnell beantworten. Die Kollegen haben an dem knackigen Format Gefallen gefunden und kommen mit stets neuen Ideen auf uns zu – und das Interesse der Teilnehmer gibt ihnen Recht!"
Es ist nicht vorherzusehen, was das Jahr 2021 bringt, aber "wir haben ein solides Hygienekonzept, große Räumlichkeiten und Referenten, die aus den drögsten Themen einen spannenden Wissensaustausch machen", sagt Michael Dennerlein, Bereichsleiter Safety-Health-Environment-Management. "Bei uns ist nicht nur die Gesundheit, sondern auch die Weiterbildung der Teilnehmenden in besten Händen."
Für wen auf den ersten Blick unter akademie.umco.de noch nicht das passende Bildungsangebot dabei ist, für den lohnt sich der Akademie-Newsletter. Hier informiert das Akademie-Team monatlich über die aktuellen Seminare und Webinare. Wer spezielle Anforderungen an eine Fort- oder Weiterbildung hat, kann seine Anfrage auch gern direkt an die Akademie stellen. Denn auch Inhouse- oder Online-Formate, direkt auf die Kundenwünsche zugeschnitten, können die Umco-Experten abdecken. (Umco: ra)
eingetragen: 24.08.20 Newsletterlauf: 17.11.20
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Ein breites Bündnis aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und deutscher Kreditwirtschaft setzt sich für die rasche Einführung einer europäischen digitalen Identität ein. In einem gemeinsamen Positionspapier fordern die unterzeichnenden Verbände, darunter Bitkom und der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), klare politische Leitlinien sowie eine beschleunigte Umsetzung für die Identitäts-Wallet (EUDI-Wallet). Eine Wallet ist eine virtuelle Brieftasche, in der verschiedene digitale Dokumente auf dem Smartphone oder Tablet gespeichert werden können.
Doctrine, Plattform für juristische KI, steigt in den deutschen Markt ein. Das französische Legaltech-Unternehmen bietet seine Lösungen nun auch deutschen Kanzleien, Unternehmen, Behörden und Gerichten an. Doctrine entwickelt KI-Werkzeuge, die auf der Grundlage verlässlicher juristischer Informationen bei der Recherche sowie dem Verfassen juristischer Schriftsätze unterstützen. In Deutschland kooperiert Doctrine dazu mit dejure.org, einer der vertrauenswürdigsten Quellen für juristische Informationen. Doctrine geht hierzu eine strategische Beteiligung an dejure.org ein.
Wer hat Zugriff auf unsere Daten - und wo sind diese gespeichert? Diese Fragen stellen sich aktuell immer mehr Unternehmen in Europa. Angesichts zunehmender Cyberrisiken und globaler Spannungen wächst das Bewusstsein für digitale Souveränität. Und das zu Recht: Besonders die Zusammenarbeit mit US-Cloud-Diensten führt für europäische Unternehmen immer wieder zu Herausforderungen - sowohl operativ, rechtlich als auch sicherheitstechnisch. Die Bedeutung des europäischen Datenstandorts für Resilienz, Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit ist daher wichtiger denn je. Das gilt gerade für das Vertragsmanagement. Denn hier kommen hochsensible Informationen ins Spiel.
Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) und die Europäische Zentralbank (EZB) haben die Ergebnisse ihres regelmäßigen Stresstests veröffentlicht. Seit dem Frühjahr haben sich die Kreditinstitute der Simulation eines Basis- und eines pessimistischen Drei-Jahres-Szenarios mit einem schweren makroökonomischen Abschwung gestellt. Die Ergebnisse werden von der EZB zur Berechnung der individuellen aufsichtlichen Eigenmittelempfehlung der Institute herangezogen. Der Stresstest hatte zuletzt 2023 stattgefunden.
Als erster großer Wirtschaftsverband hat Bitkom einen umfassenden Transparenzbericht veröffentlicht. Er enthält unter anderem detaillierte Angaben zur internen Organisation, Entscheidungsprozessen, Mitgliederstrukturen, Finanzen und Beschäftigten, Kommunikation und den politischen Aktivitäten. Mit dem Transparenzbericht geht Bitkom deutlich über die gesetzlichen Vorgaben hinaus.
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