Das "Compliance Seminar" zeigt auf, wie Risiken in Unternehmen durch regelkonformes Verhalten im Geschäftsalltag minimiert werden können Risikominimierung durch Criminal Compliance und Risikoanalyse - Vergangenheitsbezogene und zukunftsorientierte Compliance-Maßnahmen
(02.04.15) - Am 12. Juni 2015 findet das "Compliance Seminar" am Zentrum für Weiterbildung und Wissenstransfer (ZWW) an der Universität Augsburg statt. Das Compliance Seminar bietet einen fundierten Einblick in die Thematik der Compliance und zeigt auf, wie Risiken in Unternehmen durch regelkonformes Verhalten im Geschäftsalltag minimiert werden können. Darüber hinaus werden vergangenheitsbezogene und zukunftsorientierte Compliance-Maßnahmen dargestellt. Mit Hilfe eines Workshops wird die Compliance-Organisation praxisnah konkretisiert und verdeutlicht.
Inhalte des Seminars • >> Compliance – Begriff und Abgrenzung • >> Regulatorische Risiken im Unternehmen • >> Risikominimierung durch Criminal Compliance und Risikoanalyse • >> Vergangenheitsbezogene und zukunftsorientierte Compliance-Maßnahmen • >> Compliance für den Mittelstand • >> Verhalten im Durchsuchungsfall • >> Workshop: Compliance -Organisation -Vertrieb
Leiten wird dieses Seminar Herr Dr. Oliver Sahan. Er ist Partner und Standortleiter bei Roxin Rechtsanwälte LLP in Hamburg. Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind Strafverteidigung und Compliance.
Das Seminar findet im Kontext des Zertifikatskurses "RiskManager (Univ.)" statt. Anschließend erhalten die Teilnehmer eine Teilnahmebestätigung. Der Teilnehmerkreis setzt sich aus Fach- und Führungskräfte zusammen, die bereits im Bereich Compliance tätig sind, in diesem tätig sein werden oder in ihrer Tätigkeit anderweitig mit Compliance-Fragestellungen konfrontiert sind. (Universität Augsburg: ra)
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Im EU-Projekt CERTAIN arbeitet ein Forschungsteam der Fachhochschule St. Pölten an neuen Maßnahmen zur Sicherung ethischer und regulatorischer Standards im Bereich der künstlichen Intelligenz. Ziel ist es, Lösungen zu entwickeln, die Organisationen und Unternehmen dabei unterstützen, die europäischen Vorschriften für die KI-Entwicklung und den verantwortungsvollen Umgang mit Daten schnell und kostengünstig einzuhalten.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat am 27. Februar 2025 über das Bankhaus Obotritia GmbH ein Moratorium gemäß § 46 Kreditwesengesetz (KWG) verhängt und damit die Schließung der Bank für den Kundenverkehr angeordnet. Infolge des hiermit verbundenen Veräußerungs- und Zahlungsverbotes ist es der Bank nicht mehr möglich, Verfügungen über Einlagen zuzulassen.
Die Datenschutzaufsichtsbehörden der Länder Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen richten zusammen mit dem Berufsverband der Datenschutzbeauftragten e.V. den 1. Mitteldeutschen Datenschutztag aus. "Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung eines modernen Datenschutzes. Die Veranstaltung bietet eine gute Chance für die Vernetzung der behördlichen und externen Datenschutzbeauftragten aus drei Bundesländern.
Transparency International Deutschland und Mehr Demokratie begrüßen die Verabschiedung des Hamburger Lobbyregistergesetzes durch die Hamburgische Bürgerschaft. Die Hamburger Regionalteams von Transparency Deutschland und Mehr Demokratie hatten bereits im Jahr 2023 ein Lobbyregister mit exekutivem und legislativem Fußabdruck gefordert.
Die EU-Verordnung "eIDAS 2.0" schafft klare Regeln für digitale Identitäten und elektronische Signaturen. Im Mittelpunkt steht die Einführung der European Digital Identity Wallet (EUDI-Wallet) - eine digitale Brieftasche, mit der sich Unternehmen und Privatpersonen sicher online ausweisen, Nachweise speichern und Verträge qualifiziert elektronisch unterzeichnen können.
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