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Lösung für Enterprise Performance Management


Speziell auf die Anforderungen von CFOs ausgerichtet: Komplettlösung für Planung und Kostenkontrolle im Finanzbereich - Vollständige Performance-Übersicht in einer einzigen integrierten Suite
Risikoabschätzung und Finance Compliance - Leistungsfähige Reporting- und Konsolidierungsfunktionen

(17.09.07) - Business Objects präsentiert die erste Version ihrer neuen, vollständig integrierten Lösung für Enterprise Performance Management (EPM): "BusinessObjects EPM XI". Sie erfüllt die Anforderungen von Finanzverantwortlichen und Entscheidern in Unternehmen. Die neue Suite wird voraussichtlich ab 30. September 2007 verfügbar sein.

EPM XI soll dem CFO eine vollständige Performance-Übersicht in einer einzigen integrierten Suite bieten – von genauen Vorhersagen zum Geschäftsverlauf über Auswertungsfunktionen für die Rentabilität und Kostenanalyse bis hin zum Geschäftsabschluss. Die Software vereinigt in einer einzigen Lösung neben dem Enterprise Performance Management und einer Business Intelligence-Plattform auch Funktionen für die Datenintegration und Optimierung der Datenqualität.

Innerhalb von nur fünf Monaten hat Business Objects die Produkte von den übernommenen Unternehmen Cartesis und ALG in EPM XI Suite integriert. Dadurch ist der BI-Anbieter in der Lage, eine Lösung zu liefern, die Finanz- und Performance Management-Funktionen, Risikoabschätzungs- sowie Rentabilitäts-Tools mit der Business Intelligence-Plattform von Business Objects kombiniert.

Die Grundlage von EPM XI bildet das "integrierte Datenmodell" (IDM). Das IDM vereinigt alle Prozesse und Daten aus dem Finanz-, Vertrags- und Performance Management-Umfeld in einer einheitlichen Architektur. Zusätzlich stehen EPM-Prozessen genauere und verlässlichere Daten zur Verfügung.

Zusammen mit EPM XI bringt das Unternehmen zusätzlich zwei neue Lösungen heraus, die speziell auf die Anforderungen von CFOs ausgerichtet sind: "The Close" und "Forecast and Cost Control". Außerdem stellt Business Objects die Lösung "Objectives Management" vor und präsentiert das Business Objects Center of Excellence zwei neue analytische Anwendungen: Supply Chain Analytics und Funds Transfer Pricing.

Mit "The Close" können Unternehmen ihre Monats- und Jahresabschlüsse automatisieren und somit schneller durchführen. Dadurch haben sie mehr Zeit für die Wertschöpfungsprozesse, die ihre Wirtschaftlichkeit und Innovationsfähigkeit steigern. Kunden profitieren hierbei insbesondere durch die leistungsfähigen Reporting- und Konsolidierungsfunktionen von BusinessObjects Finance. Außerdem können sie auf die umfassenden Fähigkeiten zurückgreifen, die "BusinessObjects Financial Governance" in den Bereichen Risikoabschätzung und Compliance bietet.

"Forecast and Cost Control" bietet Unternehmen die Möglichkeit, Finanz- und Geschäftsprognosen mit Funktionen für die operative Planung zu verbinden. Die Basis hierfür bilden BusinessObjects "Planning" und BusinessObjects "Performance Optimization". Mit Business Objects "Forecast and Cost Control" können Kunden durch gezielte Analysen Zusammenhänge zwischen Volumen, Umsatz, verfügbaren Ressourcen und Kosten herausarbeiten. Dadurch sind sie in der Lage ihre Ressourcen besser zu planen, Kosten effektiver zu kontrollieren und die Rentabilität zu steigern. (Business Objects: ra)


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    Die Sales und Use Tax der USA (ungefähr vergleichbar mit der deutschen Umsatz- und Verbrauchssteuer) sind komplex und variieren nicht nur nach Bundesstaat, sondern auch nach Bezirken (vergleiche Englisch "counties") und Städten. So können neben der bundesstaatlich festgelegten Sales und Use Tax gegebenenfalls lokal weitere Aufschläge der Counties beziehungsweise Städte hinzukommen. Unternehmen drohen Strafgelder bei einer nicht korrekten beziehungsweise fehlenden Steuerabfuhr. Mit "AvaTax" von Avalara können Unternehmen jeder Größe ihre Sales- und Use-Tax-Berechnung automatisieren. Das Cloud-basierte Tool ermittelt die Steuersätze auf der Grundlage der Geolokalisierung und wendet somit den richtigen Steuersatz für jede Geschäftstransaktion an.

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    Ab Januar 2018 gilt das SWIFT-Sicherheits-Framework. Mit CyberArk-Lösungen können Unternehmen zentrale Vorgaben und Anforderungen zielgerichtet erfüllen. Über ihr Telekommunikations-Netz wickelt die SWIFT (Society of Worldwide Interbank Financial Telecommunication)-Organisation den Nachrichten- und Zahlungsverkehr von rund 11.000 Kunden wie Banken, Börsen, Brokerhäusern und Unternehmen in mehr als 200 Ländern ab. Das Netzwerk ist ein hochattraktives Ziel für Cyber-Angreifer, Attacken nehmen deshalb kontinuierlich zu; bekanntestes Beispiel ist der Angriff auf die Zentralbank von Bangladesh, der einen Schaden in Höhe von mehr als 80 Millionen US-Dollar verursachte.

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    IPC, Anbieterin von sicheren, Compliance-Lösungen für Finanzmarktteilnehmer, stellte auf zwei exklusive Kundenveranstaltungen ihre aktuelle Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung "Unigy 360" vor. Mit Unigy 360 können Unternehmen ihre Zusammenarbeit mit Partnern optimieren und gleichzeitig ihre Aufzeichnungspflichten gemäß den neuen Regeln von MiFID II einhalten. Viele Anbieter neuer Technologien haben damit zu kämpfen, dies zu erreichen.

  • Erfassung aller Belege bis hin zu Steuerbelangen

    Die Online-Buchhaltung "Papierkram" für Selbstständige und kleinere Unternehmen hat ihr erstes, umfangreiches Update erhalten. Zahlreiche neue Funktionen, wie zum Beispiel der automatisierte HBCI-Kontenabgleich oder eine verbesserte Belegverwaltung, wurden in vier neue Versionen der Lösung aufgenommen, um die tägliche Arbeit weiter zu vereinfachen. "Papierkram" soll von der Angebotserstellung über die Verwaltung der Rechnungsein- und -ausgänge sowie die Erfassung aller Belege bis hin zu Steuerbelangen sämtliche buchhalterischen Herausforderungen lösen. Insbesondere Selbstständige und Kleinunternehmer hadern nahezu täglich mit der zeitraubenden Buchhaltung. Belegerfassung und -ablage, Zeitkontenführung und Rechnungsstellung, Übergabe aller erforderlichen Daten an den Steuerberater.

  • Lösung für die Prüfungsdokumentation

    Mit Datability setzt die CeBIT in diesem Jahr ein auch für die Wirtschaftsprüfung relevantes Leitthema. Zunehmend stehen die Möglichkeiten elektronischer Verfahren in der Prüfung im Fokus, sei es im Rahmen der Datenanalyse, in der Prüfungsdokumentation oder bei der Integration der Buchungsdaten ausländischer Tochtergesellschaften. Die Datev zeigt Lösungen für diese Themen am Messestand (Halle 2, Stand A54) und bietet dort vertiefende Vorträge dazu an.

  • Management unternehmensweiter Zahlungsprozesse

    Die SAP-zertifizierte Cloud-Plattform der TIS (Treasury Intelligence Solutions) ermöglicht jetzt auch SEPA-fähigen Zahlungsverkehr für die SAP Cloud-Lösungen Business ByDesign und Financials OnDemand. Die Lösungen der TIS sind jetzt außerdem im SAP Online Store erhältlich. Für die TIS erschließt sich mit den Nutzern des SAP-Online-Stores ein wichtiges Kundenpotenzial unter den SAP-Anwendern.

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    Subsembly-Nutzer sind schon jetzt für die Einführung einheitlicher Verfahren und Standards im bargeldlosen Euro-Zahlungsverkehr (SEPA - Single Euro Payments Area) ab 1. Februar 2014 gerüstet. Die beliebten Finanz-Lösungen Banking 4 von Subsembly unterstützen mit dem jüngsten Update schon jetzt den gesamten SEPA-Zahlungsverkehr einschließlich Dauer- und Sammelaufträgen. Mit dem SEPA-Raum, der die 27 EU-Staaten, sowie die Länder Island, Liechtenstein, Norwegen, Schweiz und Monaco umfasst, entsteht ein einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum.

  • Datenfernübertragung an das Finanzamt

    Epicor Software bietet "Epicor E-Bilanz" für ihre Lösungen "Epicor ERP" und "Epicor iScala". Damit können Epicor-Kunden in Deutschland komfortabel der Verpflichtung nachkommen, den Inhalt ihrer Bilanz für Wirtschaftsjahre ab Januar 2013 sowie ihre Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) nach amtlich vorgeschriebenem Datensatz durch Datenfernübertragung an das Finanzamt zu übermitteln. Die Verpflichtung zur E-Bilanz gilt unabhängig von der Rechtsform und Größe des bilanzierenden Unternehmens.

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    Bereits jetzt ist der authentifizierte Versand von "Elster"-Daten mit der Scopevisio Online-Finanzbuchhaltung möglich. Ab Januar 2013 wird die Authentifizierung für Unternehmen zur Pflicht. Sie müssen dann bei der elektronischen Übermittlung von Steueranmeldungen ein "Elster"-Zertifikat mitschicken. Scopevisio ist in der Lage, dieses Zertifikat beim Versand zu übertragen. Ab dem 1. Januar 2013 kommt auf alle umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen eine wichtige Änderung zu. Die Umsatzsteuer-Voranmeldung, der Antrag auf Dauerfristverlängerung, die Anmeldung der Sondervorauszahlung und die Lohnsteuer-Anmeldung können von diesem Zeitpunkt an nur noch elektronisch authentifiziert übermittelt werden.

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    Ab 2013 sind bilanzierende Unternehmen grundsätzlich verpflichtet, der Finanzverwaltung ihre Steuerbilanz sowie die Gewinn- und Verlustrechnung in elektronischer Form - der so genannten E-Bilanz - zu übermitteln. Zur Vorbereitung auf die E-Bilanz stellt die Audicon GmbH ihren Kunden mit "XBRL Publisher" ab sofort eine webbasierte Softwarelösung zur gesetzeskonformen Aufbereitung, Dokumentation und Übermittlung von Jahresabschlussinformationen im XBRL-Format zur Verfügung. Im Herbst 2012 erfolgt die Integration der webbasierten Lösung in "AuditSolutions", die Audicon-Lösung für die Erstellung und Prüfung von Jahresabschlüssen.

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