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IT-Service-Management nach ITIL V2 und V3


IT-Service-Management-Beratungsmethodik zeigt, wie sich eine IT-Organisation hin zu einer proaktiven Service-Organisation entwickeln kann
CeBIT 2008: IT-Infrastruktur besser planen und die IT-Services auf Business-Services abbilden


(30.01.08) - Laut der aktuellen IT-Service-Management-Studie von Materna wollen sich bereits 66 Prozent von rund 160 befragten IT-Entscheidern mit ITIL V3 beschäftigen. Die Studie hat zudem ergeben, dass heute bereits 76 Prozent der befragten Unternehmen ihre IT-Service-Management-Prozesse nach ITIL ausrichten. Materna präsentiert auf der CeBIT 2008 ihr Know-how im IT-Service-Management nach ITIL V2 und V3. Mit "Service Excellence" hat Materna eine professionelle und modular aufgebaute IT-Service-Management-Beratungsmethodik entwickelt, wie sich eine IT-Organisation hin zu einer proaktiven Service-Organisation entwickeln.

Zentraler Baustein dieses Reifeprozesses ist die Konzeption und Einführung von Change und Configuration Management sowie einer Configuration Management Database (CMDB) als Querschnittsfunktion über alle ITIL-Prozesse hinweg. Die CMDB konsolidiert die Informationsinseln innerhalb der IT-Abteilung und bildet Service-Strukturen und -Komponenten ab. So lassen sich negative Auswirkungen durch Veränderungen (Changes) reduzieren, die IT-Infrastruktur besser planen und die IT-Services auf die Business-Services (Business-IT-Alignment) abbilden.

Für die modulare Einführung einer CMDB stellt Materna sein 8-Phasen-Modell vor. Zu sehen sind die ITIL-Lösungen von Materna auf dem IBM-Hauptstand (Halle 2, Stand A10). Im Mittelpunkt der neuen Version ITIL V3 steht das Lifecycle-Modell: Hierbei werden Services über den gesamten Lifecycle hinweg geplant und die Leistungen im Sinne des internen oder externen Kunden fortlaufend verbessert. Die Nutzung einer CMDB unterstützt diesen Ansatz, da sie das Bindeglied zwischen den ITIL-Disziplinen ist und aktuelle Status-Informationen über die IT-Services - seien es Anwendungen, Komponenten oder Prozesse - bereitstellt.

8-Phasen-Modell zur CMDB-Einführung
Für die professionelle Einführung einer CMDB nutzt Materna ihr bewährtes 8-Phasen-Modell. Bei diesem iterativen Dienstleistungspaket für die CMDB-Implementierung ist jede Stufe ein Meilenstein, der einen bedeutenden Fortschritt symbolisiert. Zunächst ermittelt Materna die Datenlieferanten und späteren Datenkonsumenten der CMDB. Zudem werden die Daten auf ihren Prozessnutzen hin überprüft. Datenmodell, Relation-Klassen-Modell und Datenabgleichsmodell werden definiert. CMDB-Struktur und -Attribute werden aufgebaut.

Schließlich werden die Daten konvertiert und migriert und die CMDB ist einsatzbereit. In einem Show Case zeigt Materna darüber hinaus konkret, wie das IBM Discovery-Tool TADDM, die CMDB von IBM und exemplarisch das Change-Management zusammenspielen und zwar im Sinne des Service Lifecycle gemäß ITIL V3. Der Show Case visualisiert, wie sich auch ein unautorisierter Change in einen Normprozess überführen lässt. (Materna: ra)


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