Hewlett-Packard bietet Zertifizierungs- und Simulationstrainings zur neuen Version 3 der IT Infrastructure Library (ITIL v3) Übersicht über ITIL v3 und ihren Beitrag zum Geschäftserfolg - Die Version 3 von ITIL verfolgt im Vergleich zu den Vorgänger-Versionen einen Lebenszyklus-Ansatz
(05.06.07) – Hewlett-Packard (HP) hat ihr Service Managementportfolio auf die neue Version 3 der IT Infrastructure Library (ITIL v3) abgestimmt. Dies soll HP-Kunden dabei helfen, die Neuerungen des weltweiten De-facto-Standards für das IT-Service-Management in die Praxis umzusetzen und damit IT und Geschäft besser zu verknüpfen. Zu den Angeboten zählen Dienstleistungen im Trainings- und Consulting-Umfeld sowie Neuerungen bei der "HP Business Technology Optimization Software Suite".
HP bietet ab dem 30. Mai Zertifizierungs- und Simulationstrainings zu ITIL v3. Diese bringen IT-Profis die Unterschiede zwischen den ITIL-Versionen 2 und 3 näher. Der "Service Management Workshop" liefert eine Übersicht über ITIL v3 und ihren Beitrag zum Geschäftserfolg. Beim "Projekt Management Workshop" dreht sich alles um die Erfolgsfaktoren für das Portfolio- und Projektmanagement und deren Einfluss auf die Geschäftsergebnisse. Beide Workshops nutzen Motorsport-Simulationen als Schulungsmethode. Darüber hinaus trainiert HP im Rahmen ihrer "HP Business Analysis" und "Projekt Management Training Services" bewährte Verfahren (Best Practices) für das erfolgreiche Projektmanagement, und zwar von der Planung über Tests bis hin zum Roll-out.
Die neuen "HP ITSM Assessment Services" und "HP Improvement Services" analysieren Service-Management-Prozesse und gleichen sie mit Best Practices aus ITIL v3 ab. Der Assessment Service umfasst Empfehlungen zur Prozessverbesserung; der Improvement Service liefert dazu einen detaillierten Verbesserungsplan. Dadurch können HP Kunden ein Service Management in ihrem Unternehmen etablieren, das sich an einem Reifegrad-Modell, an geschäftlichen Prioritäten, Budgets und der Risikotoleranz ausrichtet.
HP Business Technology Optimization Software und ITIL v3
HP hat ihr Software-Angebot mit den neuen ITIL v3-Konzepten in Einklang gebracht. Das gilt für HPs Software-Lösungen für das Service Management, Projekt- und Portfoliomanagement, Change- und Konfigurations- sowie Qualitätsmanagement. Diese bietet HP unter dem Namen "Business Technology Optimization" an. Damit Unternehmen Änderungen schneller umsetzen und gleichzeitig Geschäftsrisiken reduzieren können, müssen sie den Schritt vom Geräte-Management zum Management von Business Services vollziehen. HP Software bietet die Voraussetzungen dafür. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Konfigurationsdatenbank "HP Universal Configuration Management Database".
HPs Ansatz für das Konfigurationsmanagement von Business Services umfasst drei Elemente: >> Auffinden und Abbilden der Abhängigkeiten zwischen allen Komponenten, aus denen sich ein Business Service zusammensetzt. >> Bewerten und Verringern der Auswirkungen, die technische Änderungen auf den Business Service haben. >> Weitgehende Automatisierung des Veränderungsprozesses über sämtliche Komponenten hinweg, die den Business Service bilden.
ITIL v3 und das HP ITSM-Referenzmodell
Die Version 3 von ITIL verfolgt im Vergleich zu den Vorgänger-Versionen einen Lebenszyklus-Ansatz mit dem Ziel, IT und Geschäft noch besser zu verknüpfen. Sie enthält zudem Richtlinien zur Einhaltung von Gesetzen und Regeln und erörtert Strategien zu Themen wie Outsourcing oder Shared Services. Auf Basis von ITIL hat HP sein ITSM-Referenzmodell entwickelt. Es beruht auf Projekterfahrungen von HP und berücksichtigt die drei Dimensionen Menschen, Prozesse und Technologie. Die neue Version von HP ITSM erscheint im Juni 2007 und berücksichtigt die Neuerungen von ITIL v3. (Hewlett-Packard: ra)
Materna präsentiert auf der CeBIT 2008 ihr Know-how im IT-Service-Management nach ITIL V2 und V3. Mit "Service Excellence" hat Materna eine professionelle und modular aufgebaute IT-Service-Management-Beratungsmethodik entwickelt, wie sich eine IT-Organisation hin zu einer proaktiven Service-Organisation entwickeln.
PS'Soft, französisch-amerikanische Entwicklerin von Lösungen zur Verwaltung von IT-Assets und -Services, hat die Einführung ihrer neuen Software-Suite "PS'Soft IT Asset & Service Management 8.6" angekündigt. Sie basiert auf den Best Practices von Version 3.0 der IT Infrastructure Library (ITIL) und integriert zahlreiche Funktionalitäten, die es Unternehmen ermöglichen, einen unternehmensinternen Serviceansatz zu entwickeln und umzusetzen.
Wer sich mit der Neuausrichtung des ITIL-Frameworks schon etwas auseinandergesetzt hat, wird schnell erkannt haben, dass ITIL v3 in seiner Ausgestaltung zwar komplexer aber zugleich deutlich praxisorientierter geworden ist. Die inhaltliche Ausrichtungen in ITIL v3 orientiert sich an dem Service Lifecycle. Die Serview GmbH hat bereits zu einem frühen Zeitpunkt der ITIL v3 Veröffentlichung die Gesamtzusammenhänge erfasst und in einem "Service Lifecycle Interaction Model" als Grundlage der ITIL v3-Schulungen und Projekte erarbeitet.
Mit dem neuen Release ihres Lifecycle-orientierten Tools "ITSM SelfCheck" will Exagon Consulting eine zielorientierte Migration von ITIL 2 auf die gerade erschienene Version ITIL 3 ermöglichen. Durch diesen evolutionären Ansatz werden zusätzlich die Anforderungen des Standards ISO 20000 aus der Version 2 in die Refresh-Version überführt.
OTRS veröffentlicht die nach eigenen Angaben weltweit erste Open-Source-Lösung für ITIL-konformes IT-Service-Management mit einem umfangreichen Angebot an Support und Service: "OTRS ITSM 1.0" (Entwicklername: Whitehaven Beach) basiert auf der ebenfalls jetzt freigegebenen Version OTRS 2.2 und basiert auf dem De-facto-Standard ITIL.
CA kündigte die Verfügbarkeit ihrer neuen Lösung für das "Service Quality Management" (SQM) an. Die durchgängige Lösung soll dafür sorgen, dass die Unternehmens-IT hochwertige Services zur Verfügung stellt, die den Service Level Agreements (SLA) entsprechen und Best Practices Standards wie ITIL berücksichtigen.
econet, Anbieterin von Lösungen für Provisioning und Prozessoptimierung im IT Service Management, stellt seine neue Transformationslösung vor. Mit "cMatrix Transformation for FileServices" können Unternehmen ihre über die Jahre gewachsene, unübersichtliche Datei- und Berechtigungsstrukturen hoch automatisiert erfassen, analysieren und restrukturieren.
econet erweitert ihre Provisioning-Lösung "cMatrix" mit einem Tool zur revisionssicheren Dokumentation und Überprüfung der Vergabe von Zugriffsrechten. Sobald Administratoren an der automatisierten und standardisierten Rechtevergabe der Provisioning-Lösung vorbei manuelle Änderungen im Active Directory vornehmen, wird "cMatrix Sync" automatisch aktiv und überprüft die Modifikationen.
Hewlett-Packard (HP) hat ihr Service Managementportfolio auf die neue Version 3 der IT Infrastructure Library (ITIL v3) abgestimmt. Dies soll HP-Kunden dabei helfen, die Neuerungen des weltweiten De-facto-Standards für das IT-Service-Management in die Praxis umzusetzen und damit IT und Geschäft besser zu verknüpfen. Zu den Angeboten zählen Dienstleistungen im Trainings- und Consulting-Umfeld sowie Neuerungen bei der "HP Business Technology Optimization Software Suite".
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