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Lizenzmanagement in SAP


"cuAcademy": Standards, Trends und die umfangreichen Vorteile eines SAP-basierten Lizenzmanagements
Anhaltspunkte und Lösungsbeispiele für den Einsatz von "Software Asset Management"-Systemen


(05.09.08) - Wie viele Lizenzen nutzt ein Unternehmen wirklich? Entscheider, IT-Verantwortliche und Experten können sich auf der "cuAcademy Lizenzmanagement" Veranstalter: Circle Unlimited AG) über effiziente Vorgehensmodelle sowie neue Strategien informieren. So stehen auf der Agenda Vorträge und Lösungsbeispiele für die Überwachung, Archivierung sowie die Kontrolle von Lizenzen mit besonderem Augenmerk auf die SAP-Integration in Prozessen und Analysen. Die cuAcademy findet am 18.09.2008 in Hamburg statt.

Durch ein aktuelles und stimmiges Lizenzmanagement können Unternehmen jährlich erhebliche Lizenzkosten sparen - bis zu 30 Prozent. Somit entfallen die Kosten einer Überlizenzierung und der Aufwand für Wartung und Pflege nicht benötigter Software. Ebenfalls vermieden wird eine Unterlizenzierung mit den damit verbundenen, drohenden Strafen.

Die 4. cuAcademy bietet den Verantwortlichen in den Unternehmen Anhaltspunkte und Lösungsbeispiele für den Einsatz von Software Asset Management-Systemen. Zudem informieren Experten über Standards, Trends und die umfangreichen Vorteile eines SAP-basierten Lizenzmanagements.
>> Lizenzmanagement-Prozesse erläutert am Beispiel von IT-Service Providern (Request Fulfilment, Billing und Compliance Check)
>> zehn Jahre Open Source und seine Berücksichtigung im Lizenzmanagement
>> Überwachung und Optimierung des SAP-Lizenzbestands

Best Practices zum Einsatz des Lizenzmanagements in der Praxis runden die Veranstaltung ab.
>> Regine Huth (IDG Informationsverarbeitung und Dienstleistungen GmbH) berichtet über das Lizenzmanagement im Gothaer Konzern - mit dem Schwerpunkt Client-Software.
>> Bodo Pscholkowski (Hamburger Hochbahn AG) beschreibt die Nutzung von Vertrags- und Lizenzmanagement bei der Hamburger Hochbahn.
(Circle Unlimited: ra)


Meldungen: Markt-Nachrichten

  • Zusammenhang mit Korruptionsdelikten

    Im Jahr 2021 ist die Zahl der Korruptionsstraftaten in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr deutlich angestiegen. Von der Polizei wurden insgesamt 7.433 Korruptionsdelikte registriert - ein Anstieg von fast 35 Prozent im Vergleich zu 2020. Auch die Zahl der damit unmittelbar zusammenhängenden Begleitdelikte - hierzu zählen u.a. Betrugsdelikte und Urkundenfälschungen, wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Ausschreibungen, Strafvereitelungen, Falschbeurkundungen im Amt sowie Verletzungen des Dienstgeheimnisses - nahm um über 10 Prozent zu.

  • Deutsche Kunden einer Bank in Puerto Rico im Blick

    Am 11.08.2020, fanden mehrere Einsatzmaßnahmen wegen des Verdachts der Geldwäsche und der Steuerhinterziehung in mehreren Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main statt. Im Einzelnen: Ermittlungen gegen einen Geschäftsmann in Brandenburg - Einsatzkräfte des Bundeskriminalamts durchsuchten im Auftrag der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (Schwerpunktstaatsanwaltschaft für Wirtschaftssachen) Räumlichkeiten einer Im- und Exportfirma sowie Wohnräume eines Beschuldigten in Brandenburg wegen des Verdachts der Geldwäsche.

  • Massiver Datenschutzverstoß

    Vierzehn Menschenrechts- und Digitalrechtsorganisationen - darunter auch die Deutsche Vereinigung für Datenschutz e.V. (DVD) - starteten, koordiniert von Liberties, die Kampagne #StopSpyingOnUs, indem sie gleichzeitig in neun EU-Ländern bei ihren nationalen Datenschutz-Aufsichtsbehörden Beschwerden gegen illegale Verfahren der verhaltensorientierten Werbung einreichen. Zu den Ländern, die an der Kampagne teilnehmen, gehören Deutschland, Belgien, Italien, Frankreich, Estland, Bulgarien, Ungarn, Slowenien und die Tschechische Republik. Dies ist die dritte Welle einer Kampagne, die 2018 begann. Die ersten Beschwerden wurden bei den britischen und irischen Datenschutzbehörden eingereicht.

  • Tausende Briefkastengesellschaften vorgehalten

    Seit drei Jahren ermittelt das Bundeskriminalamt im Auftrag der Staatsanwaltschaft München I wegen des Verdachts der Geldwäsche gegen insgesamt drei Beschuldigte. Ab 18.02.2019 erfolgte die gleichzeitige Beschlagnahme von vier Immobilien in Schwalbach am Taunus, Nürnberg, Regensburg und Mühldorf am Inn im Gesamtwert von rund 40 Millionen Euro. Daneben wurde ein Konto bei einer Bank in Lettland mit einem erwarteten Guthaben in Höhe von ca. 1,2 Millionen Euro beschlagnahmt, welches aus der Veräußerung einer weiteren Immobilie in Chemnitz herrührt. Zusätzlich wurde die vorläufige Sicherung von Kontoguthaben bei diversen Banken in Deutschland auf der Grundlage von Vermögensarresten in Höhe von ca. 6,7 Millionen Euro bei zwei beteiligten Immobiliengesellschaften in Deutschland veranlasst.

  • Korruption: Dunkelfeld weiterhin sehr groß

    Das Bundeskriminalamt (BKA) hat 2017 einen Rückgang der Korruptionsstraftaten registriert. Wie aus dem veröffentlichten Bundeslagebild Korruption hervorgeht, nahm die Zahl dieser Straftaten im Vergleich zum Vorjahr um 25 Prozent auf 4.894 ab. Damit wurde 2017 die niedrigste Anzahl von Korruptionsstraftaten seit fünf Jahren gemeldet. Das BKA führt diese Entwicklung unter anderem auf etablierte Compliance-Strukturen in Unternehmen und Behörden sowie auf die damit verbundene Sensibilisierung der Mitarbeiter zurück. Einen Grund zur Entwarnung liefern die Zahlen indes nicht: Nur ein Teil aller begangenen Korruptionsstraftaten wird polizeilich bekannt. Das Dunkelfeld wird weiterhin als sehr groß eingeschätzt.

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