Provisioning-Lösung schafft notwendige Transparenz für hohe Compliance-Anforderung kommunaler IT-Dienstleister econet rät zur Industrialisierung von IT-Services auf Basis einer SOA
(01.12.06) - Der Begriff der serviceorientierten Architektur (SOA) ist mittlerweile in aller Munde: Eine aktuelle Studie der britischen Economist Intelligence Unit (EUI) fand heraus, dass 70 Prozent der Behörden in Europa den Einsatz von Shared Services planen oder diese bereits nutzen, um Bürgerservices zu verbessern und ihre Effizienz zu steigern. Auch wenn die mangelnde Bereitschaft der Endanwender noch als größtes Hindernis gilt, sehen die Beamten in einer SOA die Plattform der Zukunft. Viele Kommunen erhoffen sich durch die Annäherung von IT und Geschäftsprozessen nachhaltige Kosteneinsparungen und Compliance-Vorteile.
Der Provisioning-Experte econet weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass alleine mit der Einführung einer SOA die ersehnten Kostensenkungs- und Effizienzpotenziale nicht automatisch realisiert werden. Vielmehr schafft die neue Architektur erst die Voraussetzung für effizientere Abläufe. Laut econet können Kommunen durch medienbruchfreie, automatisierte Prozesse sowohl den Service am Kunden verbessern als auch den Aufwand sowie die Kosten für interne Abläufe wie im IT Service Management erheblich reduzieren.
Mehr als ein Drittel der in der Studie befragten Führungskräfte aus europäischen Behörden stehen vor dem Problem, unterschiedliche Anwendungen und Datenquellen miteinander verbinden zu müssen. Auf Basis einer SOA lassen sich die heterogen gewachsenen IT-Landschaften integrieren und durch die Verbindung von Regeln, Rollen und Metadaten automatisierte Prozesse realisieren. Mit einem Business Process Management für IT-Services können diese Prozesse flexibel und sicher verwaltet werden. "Das Geld steckt in den Prozessen", ist sich der SOA-Experte Dr. Wolfgang Martin sicher. "Erfolgreiche Unternehmen sind prozessorientiert. Erst die Einführung einer Serviceorientierten Architektur zusammen mit intelligenter Softwareunterstützung bringt Kommunen laut econet die erhofften Effizienz- und Kostensenkungseffekte.
Die econet-Lösung "cMatrix" ist eine prozess- und serviceorientierte Lösung für IT Service Management, die ITIL Best Practises mit den Vorteilen einer SOA als Infrastruktur und einem Business Process Management für die IT-Services vereint. Sie bietet die notwendige Mandantenfähigkeit und Skalierbarkeit, um die Erbringung und Verwaltung von IT-Diensten für unterschiedlichste Abnehmer zu bündeln. Auf dieser Basis können Shared Service Center aufgesetzt und Kosten durch Skaleneffekte nachhaltig gesenkt werden. Durch die Transparenz und Nachvollziehbarkeit aufgrund des Repository-basierenden Meta- und Stammdatenmanagements der Lösung erhalten Behörden die erforderliche Revisionssicherheit. In Anspruch genommene IT-Services können verbrauchsgerecht abgerechnet werden, so dass eine effiziente IT-Betriebsführung im Sinne einer IT-Governance ermöglicht wird.(econet: ra)
Materna präsentiert auf der CeBIT 2008 ihr Know-how im IT-Service-Management nach ITIL V2 und V3. Mit "Service Excellence" hat Materna eine professionelle und modular aufgebaute IT-Service-Management-Beratungsmethodik entwickelt, wie sich eine IT-Organisation hin zu einer proaktiven Service-Organisation entwickeln.
PS'Soft, französisch-amerikanische Entwicklerin von Lösungen zur Verwaltung von IT-Assets und -Services, hat die Einführung ihrer neuen Software-Suite "PS'Soft IT Asset & Service Management 8.6" angekündigt. Sie basiert auf den Best Practices von Version 3.0 der IT Infrastructure Library (ITIL) und integriert zahlreiche Funktionalitäten, die es Unternehmen ermöglichen, einen unternehmensinternen Serviceansatz zu entwickeln und umzusetzen.
Wer sich mit der Neuausrichtung des ITIL-Frameworks schon etwas auseinandergesetzt hat, wird schnell erkannt haben, dass ITIL v3 in seiner Ausgestaltung zwar komplexer aber zugleich deutlich praxisorientierter geworden ist. Die inhaltliche Ausrichtungen in ITIL v3 orientiert sich an dem Service Lifecycle. Die Serview GmbH hat bereits zu einem frühen Zeitpunkt der ITIL v3 Veröffentlichung die Gesamtzusammenhänge erfasst und in einem "Service Lifecycle Interaction Model" als Grundlage der ITIL v3-Schulungen und Projekte erarbeitet.
Mit dem neuen Release ihres Lifecycle-orientierten Tools "ITSM SelfCheck" will Exagon Consulting eine zielorientierte Migration von ITIL 2 auf die gerade erschienene Version ITIL 3 ermöglichen. Durch diesen evolutionären Ansatz werden zusätzlich die Anforderungen des Standards ISO 20000 aus der Version 2 in die Refresh-Version überführt.
OTRS veröffentlicht die nach eigenen Angaben weltweit erste Open-Source-Lösung für ITIL-konformes IT-Service-Management mit einem umfangreichen Angebot an Support und Service: "OTRS ITSM 1.0" (Entwicklername: Whitehaven Beach) basiert auf der ebenfalls jetzt freigegebenen Version OTRS 2.2 und basiert auf dem De-facto-Standard ITIL.
CA kündigte die Verfügbarkeit ihrer neuen Lösung für das "Service Quality Management" (SQM) an. Die durchgängige Lösung soll dafür sorgen, dass die Unternehmens-IT hochwertige Services zur Verfügung stellt, die den Service Level Agreements (SLA) entsprechen und Best Practices Standards wie ITIL berücksichtigen.
econet, Anbieterin von Lösungen für Provisioning und Prozessoptimierung im IT Service Management, stellt seine neue Transformationslösung vor. Mit "cMatrix Transformation for FileServices" können Unternehmen ihre über die Jahre gewachsene, unübersichtliche Datei- und Berechtigungsstrukturen hoch automatisiert erfassen, analysieren und restrukturieren.
econet erweitert ihre Provisioning-Lösung "cMatrix" mit einem Tool zur revisionssicheren Dokumentation und Überprüfung der Vergabe von Zugriffsrechten. Sobald Administratoren an der automatisierten und standardisierten Rechtevergabe der Provisioning-Lösung vorbei manuelle Änderungen im Active Directory vornehmen, wird "cMatrix Sync" automatisch aktiv und überprüft die Modifikationen.
Hewlett-Packard (HP) hat ihr Service Managementportfolio auf die neue Version 3 der IT Infrastructure Library (ITIL v3) abgestimmt. Dies soll HP-Kunden dabei helfen, die Neuerungen des weltweiten De-facto-Standards für das IT-Service-Management in die Praxis umzusetzen und damit IT und Geschäft besser zu verknüpfen. Zu den Angeboten zählen Dienstleistungen im Trainings- und Consulting-Umfeld sowie Neuerungen bei der "HP Business Technology Optimization Software Suite".
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