18.10.19 - Compliance- & Governance-Newsletter
Venafi gibt die Ergebnisse einer Studie bekannt, die den Umfang und die Häufigkeit von zertifikatsbedingten Ausfällen in Finanzdienstleistungsunternehmen untersucht hat
Gesundheitsdaten sind hochsensible Daten, die einen entsprechenden Schutz benötigen
18.10.19 - Studie: Finanzdienstleistungsunternehmen sind anfälliger für zertifikatsbedingte Ausfälle
Venafi gibt die Ergebnisse einer Studie bekannt, die den Umfang und die Häufigkeit von zertifikatsbedingten Ausfällen in Finanzdienstleistungsunternehmen untersucht hat. An der Umfrage zur Studie nahmen über 100 Chief Information Officers (CIOs) der Finanzdienstleistungsbranche aus den USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Australien teil. Bei Finanzdienstleistungsunternehmen kommt es eher zu Ausfällen im Zusammenhang mit digitalen Zertifikaten als in andere Branchen. In den letzten sechs Monaten erlebten 36 Prozent der Befragten CIOs einen Ausfall, der sich auf kritische Geschäftsanwendungen oder -dienste auswirkte. Darüber hinaus sind die CIOs von Finanzdienstleistungen mehr über die Auswirkungen von zertifikatsbedingten Ausfällen auf ihre Kunden besorgt. "Unternehmen aus allen Branchen kämpfen mit zertifizierungsbedingten Ausfällen kritischer Infrastrukturen, aber es ist klar, dass diese Probleme in der Finanzdienstleistungsbranche noch ausgeprägter sind", sagt Kevin Bocek, VP of Security Strategy and Threat Intelligence bei Venafi.
18.10.19 - BfDI fordert datenschutzgerechte Kommunikation mit der Krankenkasse
Gesundheitsdaten sind hochsensible Daten, die einen entsprechenden Schutz benötigen. Es handelt sich um eine besondere Kategorie von personenbezogenen Daten, denen die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) einen sehr hohen Schutz garantiert, da ihre Verarbeitung mit erheblichen Risiken für die Grundrechte und Grundfreiheiten der betroffenen Personen verbunden ist. Aus diesem Grund hat der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit die Sozialversicherungsträger (Kranken- und Pflegekassen, Berufsgenossenschaften, Deutsche Rentenversicherung) angewiesen, mit ihren Versicherten nur auf sicherem Weg zu kommunizieren und gerade Gesundheitsdaten ausschließlich geschützt zu versenden oder zu empfangen.
18.10.19 - Bisher keine Sicherheitsvorfälle: Video-Ident-Verfahren bei Finanzdienstleistungen
Der Deutschen Bundesregierung sind bislang keine Betrugsfälle beim sogenannten Video-Ident-Verfahren bekannt, bei denen der Video-Stream mittels eines Hackerangriffs manipuliert worden ist. Weder die Verpflichteten im Finanzdienstleistungssektor noch Strafverfolgungsbehörden oder die Zentralstelle für Finanztransaktionsmeldungen hätten der Bundesregierung entsprechende Sicherheitsvorfälle zur Kenntnis gebracht, schreibt sie in ihrer Antwort (19/11443) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/10946). Das von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassene Verfahren wird beispielsweise bei Kontoeröffnungen zur Identifizierung der Kunden verwendet. Die bisher registrierten Betrugsfälle im Zusammenhang mit dem Verfahren ließen sich nicht auf einen technischen Missbrauch zurückführen.
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