26.10.22 - Compliance- & Governance-Newsletter
Das Thema Green Coding beinhaltet eine Vielzahl von Maßnahmen, die helfen können, Software emissionsärmer und nachhaltiger zu entwickeln. Welche Ansätze können Unternehmen verfolgen, um mit dem richtigen Coding die Programmierung ihrer Software tatsächlich "grün" zu gestalten?
In jedem Unternehmen gibt es Stellschrauben, mit denen man die Umwelt schützen und Ressourcen schonen kann. NTT zeigt, wie Firmen Nachhaltigkeit vorantreiben und welche Punkte dabei ausschlaggebend sind.
26.10.22 - CO2-Emissionen durch effiziente Software nachhaltig reduzieren
Das Thema Green Coding beinhaltet eine Vielzahl von Maßnahmen, die helfen können, Software emissionsärmer und nachhaltiger zu entwickeln. Welche Ansätze können Unternehmen verfolgen, um mit dem richtigen Coding die Programmierung ihrer Software tatsächlich "grün" zu gestalten? Welche Dimensionen umfasst der Bereich und was können IT-Dienstleister wie die PTA IT-Beratung in puncto Vorgehensmodell dazu beisteuern? Auf diese Fragen gibt Dr. Frank Gredel, Head of Business Development bei PTA, im vorliegenden Interview Antwort. Was steckt hinter dem Begriff des Green Coding? - Frank Gredel: Wir alle leben mit der Gewissheit, dass wir auf unserem Planeten die CO2-Produktion drastisch reduzieren müssen, wenn wir diesen erhalten wollen. Dekarbonisierung lautet das heiß diskutierte Stichwort. Ein recht neuer Ansatz für mehr Nachhaltigkeit in der IT ist das Green Coding.
26.10.22 - So wird’s grün: Nachhaltigkeit ist ein Muss für Unternehmen
In jedem Unternehmen gibt es Stellschrauben, mit denen man die Umwelt schützen und Ressourcen schonen kann. NTT zeigt, wie Firmen Nachhaltigkeit vorantreiben und welche Punkte dabei ausschlaggebend sind. Die Transformation hin zu einer gelebten Sustainability ist heute dringender denn je. Und zwar nicht nur, weil die ökologischen und sozialen Problemfelder täglich bedrohlicher werden. Auch der Handlungsdruck auf Unternehmen durch die Erwartungshaltung der verschiedenen Stakeholder steigt: Kunden, Mitarbeitende, Partner, Investoren und Politik fordern überprüfbare Nachhaltigkeitsinitiativen ein. Gerade der Gesetzgeber verschärft derzeit viele Vorgaben – ob nun mit dem Lieferkettengesetz oder der kommenden EU-CSR-Direktive. In der Folge wächst die Bedeutung eines betrieblichen Nachhaltigkeitskonzeptes als Teil der Firmenstruktur. Aber was genau versteht man darunter? Welche Schritte muss ein Unternehmen gehen?
26.10.22 - Andreas Mundt: "Unternehmen dürfen die Krise nicht dazu nutzen, ihre Gewinne durch Kartellrechtsverstöße zu erhöhen"
Der Präsident des Bundeskartellamtes, Andreas Mundt, hat die Broschüre "Jahresbericht 2021/22" der Behörde vorgestellt. Andreas Mundt sagte: "Der schreckliche Krieg Russlands gegen die Ukraine und seine furchtbaren Folgen gehen mit Unwägbarkeiten auf den Märkten, mit Knappheiten und mit Preissteigerungen in vielen Branchen einher. Die Inflation führt seit Frühjahr 2022 zu großen Belastungen für die Verbraucherinnen und Verbraucher. Unternehmen dürfen die Krise nicht dazu nutzen, ihre Gewinne durch Kartellrechtsverstöße zu erhöhen. Wir schauen deshalb genauestens hin: Gegen illegale Absprachen oder Marktmachtmissbrauch werden wir konsequent vorgehen. Auf der anderen Seite zeigt sich das Kartellrecht auch als flexibel genug, um die veränderten Rahmenbedingungen zu berücksichtigen und besondere Bedarfe der Unternehmen, beispielsweise nach krisenbedingten Kooperationen untereinander übergangsweise zu tolerieren."
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