20.07.16 - Compliance- & Governance-Newsletter
Arbeitnehmer in Compliance-Verantwortung erwarten zu Recht geeigneten Versicherungsschutz für ihre persönlichen Haftungsrisiken
Die Fraktion Die Linke fordert in einem Antrag, dass der Deutsche Bundestag an der Entscheidung über das geplante europäisch-kanadische Freihandelsabkommen CETA beteiligt wird
20.07.16 - Studien zur Abend- und Nachtschichtarbeit auf ein erhöhtes Risiko für körperliche und seelische Erkrankungen hin
Rückenschmerzen und Depressionen sind die häufigsten Gründe für berufliche Fehlzeiten in Deutschland. Allein auf die Diagnose Rückenschmerzen entfielen 2014 rund 31,4 Millionen Tage, an denen Beschäftigte arbeitsunfähig waren, wie aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hervorgeht. Auf Platz zwei der Einzeldiagnosen liegt die sogenannte Depressive Episode mit rund 23,5 Millionen Arbeitsunfähigkeitstagen (AU-Tage).
20.07.16 - Den Deutschen Bundestag an Entscheidung über CETA beteiligen
Die Fraktion Die Linke fordert in einem Antrag, dass der Deutsche Bundestag an der Entscheidung über das geplante europäisch-kanadische Freihandelsabkommen CETA beteiligt wird. Zahlreiche Gutachten würden CETA als Abkommen bewerten, das in Teilen in die Zuständigkeitsbereiche der EU-Mitgliedstaaten falle.
20.07.16 - Auftreten schwerer Unfälle im Zusammenhang mit Offshore-Erdöl- und -Erdgasaktivitäten verhindern
Die Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD haben einen Gesetzentwurf eingebracht, mit dem bergrechtliche Vorschriften im Bereich der Küstengewässer und des Festlandsockels geändert werden sollen, um eine Richtlinie der Europäischen Union umzusetzen. Damit werden einheitliche Standards für die sichere Aufsuchung und Gewinnung von Erdöl und Erdgas im Offshore-Bereich festgelegt.
20.07.16 - Der Compliance-Officer und die D&O-Versicherung: Was ist zu beachten?
Arbeitnehmer in Compliance-Verantwortung erwarten zu Recht geeigneten Versicherungsschutz für ihre persönlichen Haftungsrisiken. Typischerweise werden sie auf die D&O-Versicherung (Directors & Officers Liability Insurance) des Unternehmens verwiesen. Im folgenden Beitrag wird untersucht, ob die unternehmensfinanzierte D&O-Versicherung zur Absicherung der Haftungsrisiken aus beruflicher Tätigkeit eines angestellten Compliance-Officers geeignet ist, und was es beim Einschluss der Compliance-Funktion in die D&O-Versicherung zu beachten gilt.
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