05.11.24 - Compliance- & Governance-Newsletter
Im Rahmen ihrer laufenden Antisubventionsuntersuchung hat die Europäische Kommission den interessierten Parteien heute den Entwurf ihrer Entscheidung zur Einführung endgültiger Ausgleichszölle auf die Einfuhren batteriebetriebener Elektrofahrzeuge aus China offengelegt.
Das Thema Künstliche Intelligenz (KI) findet in der Wirtschaft großen Anklang. So berichten etwa die Beschäftigten der Otto Group, dass sie durch die Nutzung des sogenannten "ogGPT" (die unternehmensinterne generative KI) im Durchschnitt jede Woche 30 Minuten Arbeitszeit sparen.
05.11.24 - Von der Theorie zur Praxis: Die EU-Kl-Verordnung effektiv umsetzen
Im Rahmen ihrer laufenden Antisubventionsuntersuchung hat die Europäische Kommission den interessierten Parteien heute den Entwurf ihrer Entscheidung zur Einführung endgültiger Ausgleichszölle auf die Einfuhren batteriebetriebener Elektrofahrzeuge aus China offengelegt. Darin wurden die Stellungnahmen der interessierten Parteien zu den am 4. Juli 2024 veröffentlichten vorläufigen Ausgleichszöllen berücksichtigt. Zudem wurden mittlerweile einige Untersuchungsmaßnahmen abgeschlossen, die im Rahmen der vorläufigen Sachaufklärung noch nicht vollständig durchgeführt worden waren. Die Offenlegung des Entwurfs der endgültigen Feststellungen ist ein Zwischenschritt in einer Handelsschutzuntersuchung. Wie auch bei der vorläufigen Sachaufklärung soll den interessierten Parteien dadurch Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben werden. Sobald die Kommission alle Stellungnahmen geprüft hat und die Mitgliedstaaten sich dazu geäußert haben, wird die endgültige Entscheidung im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht.
05.11.24 - Editorial: Berichtspflichten in Zeiten des Fachkräftemangels
Berichtspflichten zur Messung und Bewertung der Nachhaltigkeitsleistung von Unternehmen können grundsätzlich ein sinnvolles Instrument sein. Beispielsweise um den Kapitalmarkt, die Aufsicht und die Zivilgesellschaft über den Schutz von Menschrechten und die notwendige Transformation hin zur Klimaneutralität im eigenen Unternehmen und in nachgelagerten Wertschöpfungsketten standardisiert zu informieren. Allerdings schießen Prüf-, Berichts-, Dokumentations- und Nachweispflichten im ESG-Bereich derzeit wie Pilze aus dem Boden: LkSG, CSDDD, CSRD, Umwelttaxonomie-Verordnung, Verordnung über entwaldungsfreie Lieferketten, Green Claims-Richtlinie - und viele weitere mehr. Wenig diskutiert werden bislang die volkswirtschaftlichen Folgen dieser Berichts- und Dokumentationsflut.
05.11.24 - Von der Theorie zur Praxis: Die EU-Kl-Verordnung effektiv umsetzen
Das Thema Künstliche Intelligenz (KI) findet in der Wirtschaft großen Anklang. So berichten etwa die Beschäftigten der Otto Group, dass sie durch die Nutzung des sogenannten "ogGPT" (die unternehmensinterne generative KI) im Durchschnitt jede Woche 30 Minuten Arbeitszeit sparen. Nahezu täglich berichten weitere Unternehmen, dass sie in Zukunft KI verwenden werden oder bereits nutzen. Die Einsatzgebiete für die neue Technologie sind vielfältig. Jedem dürften generative "Large Language Models" (LLM) wie ChatGPT bekannt sein, mit denen sich Texte generieren und verbessern lassen. Daneben wird KI z.B. zur Bildgenerierung, Videobearbeitung oder für Übersetzungen eingesetzt. Aber auch Bewerbungen lassen sich damit sichten und Mitarbeiter könnten umfassend überwacht werden. Aufgrund der dabei denkbaren Eingriffe in sehr sensible Sphären der betroffenen Personen ist eine Regulierung von KI unerlässlich.
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