13.09.13 - Compliance- & Governance-Newsletter
Wird ein Arbeitnehmer wegen seiner Weltanschauung oder wegen bei ihm vermuteter Weltanschauung benachteiligt, kann dies Entschädigungs- und Schadensersatzansprüche nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) auslösen
Die Schaffung und Erhaltung von Vertrauen sind wesentliche Faktoren einer verantwortungsvollen Unternehmensführung, einer guten Corporate Governance
13.09.13 - Compliance im Vergabeverfahren: Heid Schiefer startet mit Roadshow in den österreichischen Herbst
Am 17. September startet die Kanzlei Heid Schiefer mit der Roadshow "Vergaberecht und Compliance" in den Herbst 2013. In fünf österreichischen Städten informieren die auf Vergabe- und Vertragsrecht spezialisierten Experten zu aktuellen Fragen im Umgang mit dem für Auftraggeber und Auftragnehmer verpflichtenden Bundesvergabegesetz BVergG und greifen dabei auch aktuelle bundesländerspezifische Themen auf.
13.09.13 - Bundesarbeitsgericht: Persönliche Einstellungen, Sympathien oder Haltungen sind keine "Weltanschauung"
Wird ein Arbeitnehmer wegen seiner Weltanschauung oder wegen bei ihm vermuteter Weltanschauung benachteiligt, kann dies Entschädigungs- und Schadensersatzansprüche nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) auslösen. Voraussetzung in beiden Fällen ist, dass Indizien vorgetragen und bewiesen werden, die auf die Benachteiligung wegen einer (vermuteten) Weltanschauung hindeuten. Persönliche Einstellungen, Sympathien oder Haltungen sind keine "Weltanschauung".
13.09.13 - Transparency Deutschland stellte Studie zu Transparenzmängeln und Kontrolldefiziten im Bereich Pflege und Betreuung vor
Transparency International Deutschland hat die Studie "Transparenzmängel, Betrug und Korruption im Bereich der Pflege und Betreuung" in Berlin vorgestellt. Die Schwachstellen-Analyse stellt erhebliche Mängel fest: zu wenig Transparenz und Kontrollmöglichkeiten für die Betroffenen und jede Menge Möglichkeiten, die Abhängigkeit von Menschen mit Pflegebedarf wirtschaftlich auszubeuten.
13.09.13 - Bundesländer-Ranking: Wo Spitzenpolitiker Social Media am häufigsten nutzen
Die Nutzung von Social Media ist bei den Abgeordneten des Deutschen Bundestags weit verbreitet. Acht von zehn Politikern haben mindestens ein Profil bei einem Sozialen Netzwerk wie Facebook, Twitter oder Google+. Allerdings gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Bundesländern. Am aktivsten sind die Bundestagsabgeordneten aus dem Saarland und Hamburg, von denen alle mit entsprechenden Seiten oder Profilen im Netz vertreten sind. Auf Platz drei folgen die MdB aus Berlin. Besonders zurückhaltend sind die Politiker aus Sachsen-Anhalt und Sachsen, von denen rund ein Viertel komplett ohne Social-Media-Nutzung auskommt. Mit weitem Abstand Schlusslicht sind die Abgeordneten aus Brandenburg. Fast jeder Zweite (42 Prozent) verzichtet hier auf Social-Media-Kontakte mit den Bürgern. Das hat eine Auswertung der Social-Media-Analyse-Plattform "Pluragraph.de" für den Bitkom ergeben.
13.09.13 - Verbindlichkeit als Grundsatz nachhaltiger Unternehmensführung
Für Unternehmen ist Vertrauenswürdigkeit unverzichtbar, um nachhaltig erfolgreich sein zu können. Investitionen in den Aufbau und die langfristige Erhaltung einer Reputation für Vertrauenswürdigkeit bilden damit eine wesentliche Aufgabe nachhaltiger Unternehmensführung. Darum müssen Unternehmen die Kompetenz erwerben und dauerhaft bewahren, Risiken, die die Vertrauenswürdigkeit bedrohen, wahrzunehmen und zu adressieren. Eine glaubwürdige aktive Unternehmenskommunikation ist vor diesem Hintergrund sowohl mit interner wie auch externer Ausrichtung unerlässlich. Die Schaffung und Erhaltung von Vertrauen sind wesentliche Faktoren einer verantwortungsvollen Unternehmensführung, einer guten Corporate Governance.
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