27.08.13 - Compliance- & Governance-Newsletter


Das Buch "Compliance-Risikomanagement" (Beck Verlag) gibt wertvolle Hinweise für die konkrete Umsetzung der einzelnen Prozessschritte der Risikoanalyse und -steuerung im Unternehmen
Die vermeintlich besonders sichere Kommunikation über De-Mail ist möglicherweise geradezu ein "offenes Scheunentor" für Geheimdienste


SEPA-Compliance-Briefing

27.08.13 - Mircosite: SEPA-Compliance mit TIS
SEPA (Single European Payment Area) rückt näher und viele Treasurer und CFOs sind sich noch immer nicht über die Herausforderungen und Chancen der obligatorischen Formatumstellung bis Februar 2014, welche die Europäische Zentralbank beschlossen hat, bewusst. Weniger als ein Jahr vor der SEPA-Umstellung nutzen nun viele Unternehmen den Druck SEPA-fähig zu sein um ihre Finanzprozesse zu optimieren, zu standardisieren und zu automatisieren. Dies bestätigt auch der Trend, dass viele Treasury-Verantwortliche zunehmend funktionsübergreifend arbeiten und großen Wert auf enge Partnerschaften mit Shared Service Centers (SSCs) legen.

27.08.13 - "SEPA Out-of-the-Box" SaaS-Lösung: SEPA-Konvertierung für alle gängigen lokalen Zahlungsformate
Um schnell und zuverlässig die SEPA-Umstellung zu meistern, stellt TIS eine zukunftsfähige, web-basierte Zahlungsplattform zur Verfügung. Mit ihr können Unternehmen ihre Zahlungsprozesse optimieren und Kosten sowie Risiken bei der SEPA-Umstellung reduzieren.

27.08.13 - Fachartikel: "IT Strategien zur Verwaltung von Mandaten im Lastschriftverfahren unter SEPA"
Die Mandatsverwaltung (Direct Debit) ist ein Thema, das viele Firmen im Rahmen der SEPA-Migration betrifft; besonders weil die Mandatsverwaltung nicht in den ERP Systemen existiert. Mit der Mandatsverwaltungskomponente der "TIS SEPA Out-of-the-Box" Cloud-Lösung haben Sie die Möglichkeit die gesamte Mandatsverwaltung von einer zentralen Plattform aus mit einem Klick zu kontrollieren und eine verbesserte Transparenz über Ihre Cash-Positionen zu erreichen.

27.08.13 - Nehmen Sie an der SEPA-Webinarreihe der TIS teil
TIS bietet am 12. und 18. September 2013 zusammen mit der Deutschen Bank Webinare zum Thema SEPA an. Die einstündigen Webinare informiert über aktuelle Themen in Bezug auf SEPA und zeigen praxisnah Optionen für eine schnelle SEPA-Migration auf. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Registrieren Sie sich daher noch heute für eines der Webinare.

27.08.13 - Dachser löst das SEPA-Problem mit der TIS Cloud-Plattform
Für viele Firmen in Deutschland ist SEPA eine große Themen dieses Jahr. Lesen Sie in der TIS Erfolgsgeschichte mit ihrem Referenzkunde Dachser Intelligent Logistics wie das Unternehmen das SEPA-Problem mit der TIS Cloud-Plattform gelöst hat.

27.08.13 - Factsheet: SEPA – Neue Anforderungen an Ihre Zahlungsprozesse
Sind Sie bereits SEPA-compliant? Der 1. Februar rückt näher und Unternehmen, die bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht "SEPA-ready" sind, riskieren hohe Strafen durch die Europäische Zentralbank und nicht zu unterschätzende Probleme bei der Ausführung ihrer unternehmensweiten Zahlungen. Erhalten Sie in unserem "TIS SEPA Factsheet" die wichtigsten Informationen zu SEPA auf einen Blick und erfahren Sie, wie TIS Sie bei Ihrer SEPA-Umstellung unterstützt.

27.08.13 - Treffen Sie TIS auf einem der 5 Events in Deutschland, Spanien und den Niederlande
Sie möchten uns persönlich kennenlernen? Werfen Sie einen Blick auf unsere Events-Webpage. Das nächste Event, an welchem die TIS teilnehmen wird, ist die EuroFinance in Barcelona. Am Stand S 27 präsentiert dort TIS vom 16. bis 18. Oktober 2013 ihre innovativen Cloud-Lösungen. Gerne können Sie sich vorab mit uns in Verbindung setzen, um einen Gesprächstermin auf der Konferenz zu vereinbaren.

27.08.13 - Compliance und Sicherheit: TIS gewinnt im 1. Halbjahr 2013 namhafte Neukunden für ihre Cloud-basierte Zahlungsverkehrsplattform
Die Treasury Intelligence Solutions (TIS), Cloud-Plattform für das Management unternehmensweiter Zahlungsprozesse, von Liquidität und Bankbeziehungen, hat im 1. Halbjahr 2013 weitere namhafte Neukunden als Anwender ihrer Cloud-basierten Lösungen gewonnen. Nach Konzernen wie Fujitsu, Knorr Bremse und Swiss International Air Lines konnten die Experten für multibankfähige revisionssichere Zahlungsverkehrslösungen nun weitere namhafte Unternehmen wie die Heidelberger Druckmaschinen AG von den Vorzügen des Bank Transaktion Managers (BTM) überzeugen, der seinen Nutzern Transparenz, Zentralisierung und Kontrolle des internationalen Zahlungsverkehrs ermöglicht.

27.08.13 - SEPA-Umstellung vereinfachen durch Third-Party-Systeme
Auf SEPA sind SAP-Anwender über die Support und Enhancement Packages der SAP AG bereits gut vorbereitet. Abhängig von allgemeiner IT-Architektur und Release-Stand des Unternehmens können sich dabei allerdings recht unterschiedliche Fragen ergeben. Hinzu kommt die steigende Komplexität in der Bankenkommunikation durch die zunehmende Internationalisierung. Der Einsatz zusätzlicher Tools für eine Zentralisierung des Zahlungsverkehrs kann deswegen hilfreich sein.

27.08.13 - Moderner interner Kontroll- und Compliance-Prozess: Sicherer und effizienter Zahlungsverkehr bei der OTS AG
Mit über 10.000 Hotels in 15 Ländern und 59 Destinationen ist die OTS AG aus Zug (Schweiz) eine der führenden Incoming-Agenturen im Mittelmeerraum. Woche für Woche muss das Unternehmen Hunderte von Hotels bezahlen – eine Aufgabe, die bislang die Buchhalter in den einzelnen Landesgesellschaften manuell bewältigten und die viel Zeit in Anspruch nahm. Deshalb hat OTS Anfang 2012 eine zentrale Abteilung für Treasury Management als Competence Center installiert und sich für die Einführung der Cloud-basierten Zahlungsplattform der TIS entschieden. Das Ziel: den Zahlungsverkehr zentralisieren sowie automatisieren und für Transparenz bei Bankbeziehungen und Kontoübersichten sorgen.

27.08.13 - Whitepaper zur SEPA-Umstellung: Verzögerungen, insbesondere hinsichtlich des Lastschriftverfahrens
Mit dem "Whitepaper zur Umstellung des Zahlungsverkehrs nach den Vorgaben der Single Euro Payments Area (SEPA)" bieten der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) und der Bundesverband des Deutschen Versandhandels (bvh) gemeinsam eine erste Übersicht über die neuen Regeln des Einheitlichen Europäischen Zahlungsverkehrsraums (SEPA) und die notwendigen Schritte bei der Umstellung des Zahlungsverkehrs in den einzelnen Zahlungsarten. Die im Whitepaper enthaltene Checkliste soll den Interaktiven Händlern ermöglichen, selbst festzustellen wo sie sich im Umsetzungsprozess zur SEPA-Readiness befinden.

27.08.13 - Einheitlicher Zahlungsverkehr: SEPA-Verfahren gilt auch für Vereine
Ein einheitliches Überweisungs- und Lastschriftverfahren wird den Zahlungsverkehr im Euroraum erleichtern und sicherer machen. Auch Vereine müssen bis zum 1. Februar 2014 die alten Verfahren auf SEPA umstellen. SEPA-Überweisungen gibt es bereits seit 2008. Ab dem 1. Februar 2014 lösen sie das nationale Überweisungsverfahren endgültig ab.

27.08.13 - SEPA-Lastschrift: Für Unternehmen gibt es zwei Lastschriftverfahren
Die Deutsche Bundesregierung macht darauf aufmerksam, dass bis zum 1. Februar 2014 Unternehmen die alten Überweisungs- und Lastschriftverfahren auf SEPA umstellen müssen. SEPA-Überweisungen gibt es bereits seit 2008. Ab 1. Februar 2014 löst die SEPA-Überweisung das nationale Überweisungsverfahren endgültig ab. Auf das neue SEPA-Lastschriftverfahren müssen sich Unternehmen jetzt vorbereiten. Es gibt keine Übergangsfrist für Unternehmen. Nur der Einzelhandel kann das Elektronische Lastschriftverfahren bis zum 1. Februar 2016 weiter nutzen.

27.08.13 - Ab Februar 2014 gelten für alle Überweisungen und Lastschriften die neuen Regelungen des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraumes, auch SEPA genannt
Die EU hat 2008 mit SEPA (Single Euro Payments Area) den europaweiten Zahlungsverkehr vereinheitlicht. Denn Zahlungen in und aus dem Ausland waren oft aufwendig. Mitunter gab es wegen der verschiedenen Zahlungssysteme Fehlbuchungen. Zunächst galten die neuen Regelungen nur für den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr. Ab Februar 2014 werden sie für den gesamten unbaren Zahlungsverkehr verpflichtend.


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27.08.13 - Europäische Kommission setzt Vorschlag der österreichischen Regulierungsbehörde zur Preisregulierung auf dem Breitband-Vorleistungsmarkt aus
Die Europäische Kommission hat einen Vorschlag der österreichischen Telekommunikations-Regulierungsbehörde TKK zur Berechnung der regulierten Entgelte ausgesetzt, die die etablierte Betreiberin – Telekom Austria – anderen Betreibern für die Nutzung ihrer Breitbandinfrastruktur in Rechnung stellen darf. Die Kommission hat Bedenken, dass das Regulierungskonzept möglicherweise nicht mit dem EU-Telekommunikationsrecht vereinbar ist, weil es effiziente Breitbandinvestitionen gefährdet. Außerdem könnte es künstliche Hemmnisse auf dem Binnenmarkt schaffen.

27.08.13 - Fundamental unsicheres Verschlüsselungskonzept: Nifis sieht in De-Mail ein "offenes Scheunentor" für Prism & Co
Die vermeintlich besonders sichere Kommunikation über De-Mail ist möglicherweise geradezu ein "offenes Scheunentor" für Geheimdienste. Diese Frage stellt Dr. Thomas Lapp, Vorsitzender der Nifis Nationale Initiative für Informations- und Internet-Sicherheit e.V. Als Grund nennt der Nifis- Vorsitzende das "fundamental unsichere Verschlüsselungskonzept" von De-Mail: Das sogenannte De-Mail-Gesetz sieht ausdrücklich vor, dass vertrauliche Nachrichten bei den Providern für die Übermittlung entschlüsselt und damit potenziell mitgelesen werden können. Der einzig sichere Weg, die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, wird im Gesetz lediglich als "Option" erwähnt.

27.08.13 - Transparency kritisiert Untätigkeit in Sachen Parteienfinanzierung und Abgeordnetenbestechung
Die Antikorruptionsorganisation Transparency International Deutschland kritisiert, dass Deutschland die Empfehlungen der Staatengruppe gegen Korruption (Greco) des Europarates zur Verschärfung der Parteienfinanzierung und der Abgeordnetenbestechung zum dritten Mal nicht fristgerecht umgesetzt hat. Nachdem Deutschland bereits im Juni 2011 und 2012 über die Fortschritte zur Umsetzung berichten musste, lief erneut eine Berichtsfrist aus, ohne dass Fortschritte vorgewiesen werden können. Die engen Berichtsfristen gehen auf das Sonderverfahren zurück, das der Europarat gegen Deutschland eingeleitet hat, nachdem die Umsetzung der Empfehlungen als "allgemein unbefriedigend" eingestuft wurde

27.08.13 - Bitkom: Leistungsschutzrecht drängt kleine Anbieter aus dem Markt
Der Bitkom sieht seine Kritik am Leistungsschutzrecht bestätigt. So habe die beliebte Newssuchmaschine Rivva angekündigt, aufgrund der neuen Rechtslage keine Anrisstexte mehr anzuzeigen. "Wir haben von Anfang an gewarnt: Das Gesetz ist innovationsfeindlich und schadet gleichermaßen den Internetnutzern wie der Netzwirtschaft. Genau das erleben wir jetzt", sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.



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26.08.13 - Die zukünftige Beschlussfassung der Hauptversammlung über das Vorstandsvergütungssystem


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